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Schweizer Reisen
Heiligenbronner Str. 2
D- 72178 Waldachtal
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Öffnungszeiten
Mo - Fr 08.00-17.30 Uhr
Auf dieser Reise erleben Sie eine Komposition aus mondänen Hafenstädtchen, idyllischen Fischerdörf eben, religiösen und kulturellen Schätzen in einer einzigartigen und vielfältigen Landschaft. Ob an Bord eines kleinen Schiffes, im Zug oder auf einem kurzen Spaziergang, Sie werden immer wieder von neuen Panoramen überrascht. Die Hafenstädtchen Portovenere, Sestri Levante, Chiavari, Camogli, Portofino und Rapallo erwarten Sie ebenso wie die Benediktinerabtei San Fruttuoso. Eine ganz besondere Szenerie erleben Sie aber in der Cinque Terre. Diese fünf pastellfarbenen Dörfchen kleben wie kleine Schwalbennester hoch über dem Meer an den steilen Felsterrassen. Eine Bootsfahrt entlang des gesamten Küstenabschnittes eröffnet Ihnen das komplette Panorama. Lassen Sie sich von diesem Anblick verzaubern!
1. Tag: Anreise an die Versiliaküste
Anreise durch die Schweiz nach Italien. Ankunft in Ihrem schönen Hotel an der Versiliaküste am Abend.
2. Tag: Malerische Cinque Terre
Den heutigen Tag widmen Sie dem UNESCO-Weltkulturerbe Cinque Terre. Die kleinen bunten Ortschaften kleben wie Schwalbennester an den Felsnasen und sind nur über schmale Straßen, per Bahn oder zu Wasser erreichbar. Sie fahren zunächst mit dem Boot von La Spezia in den farbenfrohen Küstenort Portovenere, der am Rande des Nationalparks Cinque Terre liegt. Nach einem kurzen Aufenthalt starten Sie von Portovenere aus Ihre Bootsfahrt entlang der steil aufragenden Küste der Cinque Terre - vorbei an Riomaggiore, Manarola und Corniglia nach Vernazza. In Vemazza haben Sie die Gelegenheit zu einem Spaziergang durch den Ort bevor Sie Ihr Boot weiter nach Monterosso, den westlichsten Ort der Cinque Terre, bringt. Er bietet mit seinem breiten Strand landschaftlich besonders reizvolle Motive. Nach der Besichtigung geht es am Nachmittag mit der Bahn zurück nach La Spezia.
3. Tag: Camogli - San Fruttuoso - Portofino - Rapallo
Am Morgen bringt Sie Ihr Bus ins malerisch gelegene Hafenstädtchen Camogli. Nach einem kurzen Spaziergang durch das idyllische Dorf mit seinen bunten Häusern fahren Sie mit dem Schiff nach San Fruttuoso, das durch seine Benediktinerabtei bekannt wurde. Nach einem kurzen Aufenthalt geht es mit dem Schiff weiter in den mondänsten Hafen Liguriens, in das ehemalige Fischerdorf Portofino. In einer wunderschönen Bucht schmiegen sich die pastellfarbenen Häuser an die steilen Hänge. Seit hier in den 50er Jahren der internationale Jet-Set seinen Urlaub verbrachte, lockt das kleine Hafenstädtchen die Reichen dieser Welt. Genießen Sie das einzigartige Ambiente, bevor Sie mit dem Schiff nach Rapallo fahren. Falls noch ein wenig Zeit bleibt, bummeln Sie durch das Zentrum oder flanieren Sie entlang der palmengesäumten Uferpromenade.
4. Tag: Sestri Levante, Basilica dei Fieschi und Chiavari
Zunächst besichtigen Sie den einzigartigen Ort Sestri Levante mit seinen zwei Buchten, die wunderschöne Baia de! Silenzio, die als einer der schönsten Strände Italiens gilt und die Baia della Favole. Schlendern Sie durch die Gassen, bevor Sie zur Basilica die Fieschi weiterfahren. Den Nachmittag verbringen Sie in Chiavari, dessen mittelalterlicher Stadtkern durch Arkaden aus dem 19. Jahrhundert geprägt wird.
5. Tag: Heimreise
Heute heißt es Abschied nehmen von Bella Italia. Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an und lassen die schönen Erinnerungen der vergangenen Tage noch einmal Revue passieren.
Das gute ***Hotel EUR liegt im Zentrum von Lido di Camaiore, an der toskanische Küste in Versilia und nur 100 m vom Strand entfernt. Lido di Camaiore ist eine wunderschöne Gegend zwischen den berühmten Ortschaften von Viareggio, Pietrasanta und Forte Dei Marmi. Alle komfortablen Zimmer sind mit Dusche, WC, Klimaanlage, Safe, Sat-TV, Telefon und Balkon ausgestattet.
https://de.hoteleur.itDie Cinque Terre (Bedeutung im Deutschen "Fünf Dörfer") wird ein ca. zwölf Kilometer langer Küstenstreifen der Italienischen Riviera nordwestlich von La Spezia in der Region Ligurien bezeichnet. Entlang der steil abfallenden Küste reihen sich die fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore auf. Im Jahr 1997 wurde Cinque Terre zusammen mit Porto Venere zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Monterosso
Mit rund 1700 Einwohnern ist Monterosso der größte Ort der Cinque Terre. Hier befinden sich die meisten Hotels, Restaurants und Geschäfte. Auch der einzige große Badestrand der Cinque Terre befindet sich in dieser Ortschaft. Enge Gassen – die sogenannten Carrugi – führen in das historische Zentrum wo man die gotische Pfarrkirche San Giovanni Battista und die, aus dem 17. Jh stammenden, Kirche San Francesco mit dem beiliegenden Kapuziner-Kloster findet.
Vernazza
Ein wunderschöner Ort - alleine durch die Lage auf einer kleinen Halbinsel begeistern der Felsenhintergrund und die kleine Piazza am Meer alle Vorbeikommenden. Über das Dorf herrscht das Castello Doria, eine Burg mit einem beeindruckenden Aussichtsturm.
Corniglia
Corniglia ist unter den Cinque-Terre-Dörfern etwas Besonders: Es liegt nicht direkt am Meer, sondern auf einem Felsen achtzig Meter über dem Wasser. Das gibt dem Ort einen besonderen Reiz. Nirgendwo in den anderen Ortschaften genießt man eine solche Aussicht über die Küste. Durch viele Stufen ist der Ort mit dem Meer verbunden.
Manarola
Mit viel Geschick wurde jeder Meter des schmalen Tals ausgenutz, um die bunten Häuser in aberwitzigen Verschachtelungen über- und nebeneinander zu setzen. Treppengassen führen von der Hauptstraße links und rechts die Hänge hinauf.
Von Manarola führt die ca. 1,5 km lange VIA DELL’AMORE, der bekannteste Wanderweg der Cinque Terre, nach Riomaggiore. Der Weg ist gut befestigt und hat fast durchwegs ein Geländer, in ca. einer halben Stunde kann man ihn bequem begehen. Er führt immer am Meer entlang, unterwegs laden kleine Bänke zum Verweilen ein. Ein Teil des Weges führt durch einen Tunnel mit seitlichen Durchbrüchen.
Achtung: Der Weg musste zwischenzeitlich für längere Zeit geschlossen bleiben.
Riomaggiore
Die etwas breitere Hauptstraße führt Sie vorbei an mehrstöckigen Gebäuden ans Meer. Der Hafen gibt das eindrückliche Bild sich auftürmender, gegeneinander verschiebender, emporwachsender Hausfassaden - in allen möglichen Farbtönen wie rot, orange, gelb, violett,....
Die Cinque Terre (Bedeutung im Deutschen "Fünf Dörfer") wird ein ca. zwölf Kilometer langer Küstenstreifen der Italienischen Riviera nordwestlich von La Spezia in der Region Ligurien bezeichnet. Entlang der steil abfallenden Küste reihen sich die fünf Dörfer Monterosso al Mare, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore auf. Im Jahr 1997 wurde Cinque Terre zusammen mit Porto Venere zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Monterosso
Mit rund 1700 Einwohnern ist Monterosso der größte Ort der Cinque Terre. Hier befinden sich die meisten Hotels, Restaurants und Geschäfte. Auch der einzige große Badestrand der Cinque Terre befindet sich in dieser Ortschaft. Enge Gassen – die sogenannten Carrugi – führen in das historische Zentrum wo man die gotische Pfarrkirche San Giovanni Battista und die, aus dem 17. Jh stammenden, Kirche San Francesco mit dem beiliegenden Kapuziner-Kloster findet.
Vernazza
Ein wunderschöner Ort - alleine durch die Lage auf einer kleinen Halbinsel begeistern der Felsenhintergrund und die kleine Piazza am Meer alle Vorbeikommenden. Über das Dorf herrscht das Castello Doria, eine Burg mit einem beeindruckenden Aussichtsturm.
Corniglia
Corniglia ist unter den Cinque-Terre-Dörfern etwas Besonders: Es liegt nicht direkt am Meer, sondern auf einem Felsen achtzig Meter über dem Wasser. Das gibt dem Ort einen besonderen Reiz. Nirgendwo in den anderen Ortschaften genießt man eine solche Aussicht über die Küste. Durch viele Stufen ist der Ort mit dem Meer verbunden.
Manarola
Mit viel Geschick wurde jeder Meter des schmalen Tals ausgenutz, um die bunten Häuser in aberwitzigen Verschachtelungen über- und nebeneinander zu setzen. Treppengassen führen von der Hauptstraße links und rechts die Hänge hinauf.
Von Manarola führt die ca. 1,5 km lange VIA DELL’AMORE, der bekannteste Wanderweg der Cinque Terre, nach Riomaggiore. Der Weg ist gut befestigt und hat fast durchwegs ein Geländer, in ca. einer halben Stunde kann man ihn bequem begehen. Er führt immer am Meer entlang, unterwegs laden kleine Bänke zum Verweilen ein. Ein Teil des Weges führt durch einen Tunnel mit seitlichen Durchbrüchen.
Achtung: Der Weg musste zwischenzeitlich für längere Zeit geschlossen bleiben.
Riomaggiore
Die etwas breitere Hauptstraße führt Sie vorbei an mehrstöckigen Gebäuden ans Meer. Der Hafen gibt das eindrückliche Bild sich auftürmender, gegeneinander verschiebender, emporwachsender Hausfassaden - in allen möglichen Farbtönen wie rot, orange, gelb, violett,....
Camogli ist eine bezaubernde Ortschaft im Golf Paradiso, entlang der italienischen Riviera di Levante in Ligurien.Ein typisches Fischerdorf mit hohen, bunten Häusern, die die Stadtansicht kennzeichnen. Ein romantischer Ort umgeben von einer bezaubernden Naturkulisse, die seit Jahrhunderte Touristen aus der ganzen Welt in einer Atmosphäre im Zeichen des Relax, der Kultur, des Meeres und guten Essens aufnimmt. Eine Besonderheit dieses Gebiets sowie der gesamten Region Ligurien sind die bunt bemalten Hausfassaden. Dieses als "Trompe l'oeil" bekannten Dekorationen stellen architektonische Elemente wie Söckel, Simse, Balkone, Blumen und geschlossene Fensterläden dar.Unter den Sehenswürdigkeiten gibt es in Camogli zahlreiche Kirchen wie die Basilka Minore Santa Maria Assunta aus dem 12. Jh., die auf den kleinen Hafen blickt und deren Doppelfassade im Ionischen Stil bezaubert. Das Sanktuarium Nostra Signora del Boschetto wurde dagegen an der Stelle errichtet, an der einer Legende nach 1500 die Madonna erschien. Ebenfalls sehenswert sind die sogenannte "Tausendjährige" Kirche Sacro Cuore di Gesù aus dem 13. Jh. und die Pfarreikirche San Rocco, gelegen in der Fraktion Camoglis San Rocco und mit einer atemberaubenden Panoramaaussicht auf Golf Paradiso.Unter den sehenswerten Zivilbauten sollten Sie Castello della Dragonara besichtigen, eine während des Mittelalters zum Schutz des Dorfes und der Küste errichtete Burg.Schließlich sollte Sie auch die Gelegenheit nicht verpassen die Bunkeranlage Punta Chiappa zu besichtigen. Diese wurde in den 30er Jahren zum Schutz der Küste von den Angriffen des II Weltkriegs errichtet.
Portofino ist eine italienische Gemeinde mit 420 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) östlich von Genua in Ligurien. Ihr Territorium ist mit zwei Quadratkilometern das kleinste in der Metropolitanstadt Genua.
Schon die Phönizier wussten, dass die kleine Bucht von Portofino der sicherste, natürliche Ankerplatz der ligurischen Küste ist. Die Römer, deren Schiffe von hier nach Gallien in See stachen, nannten den Ort Portus Delphini, Delphinhafen. Jahrhundertelang waren hier die Fischer unter sich, bauten rund um den Hafen, eine Reihe schmaler, hoher Häuser, mit Pastellfarben bemalt. Diese malerische Kulisse des ehemaligen Fischerdorfs hat sich Portofino aber nur äußerlich bewahrt. Seit den Fünfziger Jahren ist es ein Tummelplatz des internationalen Jetsets und Geldadels und daher ein extrem kostspieliges Pflaster. Im kleinen Hafen kann man oft teure Millionärs-Yachten bewundern.
Rapallo ist eine italienische Stadt in der Region Ligurien in der Metropolitanstadt Genua mit 29.796 Einwohnern.
Die Stadt ist der größte Badeort an der Riviera di Levante und liegt etwa 33 Kilometer südöstlich von Genua.
1911 im heutigen Stadtviertel Sant'Anna entdecktes altes Grab lässt darauf schließen, dass Rapallo um 700 v. Chr. erstmals besiedelt wurde. Die Ausstattung des Grabes bestärkt die Vermutung, dass Rapallo eine etruskische Gründung ist.
Am 8. September 1494 stürmte die Armee Karls VIII. unter der Führung von Ludwig von Orléans Rapallo und metzelte sämtliche Einwohner der Stadt, einschließlich der Frauen und Kinder, nieder. Das Massaker war die Vergeltung für Rapallos Versuch, mithilfe der drei Tage zuvor im Hafen von Genua gelandeten 5000 aragonesischen Soldaten die Truppen Karls VIII. auf ihrem Marsch nach Neapel aufzuhalten. Am 2. Mai 1495 eroberte ein genuesischer Flottenverband unter Francesco Spinola die französischen Kriegsschiffe im Hafen von Rapallo und befreite die Stadt anschließend. Dabei geriet der französische Befehlshaber, de Miolans, in Gefangenschaft
Sestri Levante ist eine Gemeinde mit etwa 18.000 Einwohnern, etwa 50 km vom Zentrum Genuas entfernt. Sie wird auch „Stadt an zwei Meeren“ genannt, wegen seiner Altstadt, die in eine zauberhafte und einzigartige Landschaft eingebettet ist, in der eine Halbinsel das Meer praktisch in zwei Teile teilt, die Baia del Silenzio und die Baia delle Favole.
Der Ortskern mit seinen schattigen Gassen und den charakteristischen pastellfarbenen Häusern, den zahlreichen Palästen und Kirchen, den ausgedehnten Parkanlagen und – last but non least – der großen Fußgängerzone lässt die Stadt sehr heimelig wirken.