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Schweizer Reisen
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Mo - Fr 08.00-17.30 Uhr
Flusskreuzfahrt kann inzwischen jeder – wie wäre es mal mit einer Kreuzfahrt mit dem Bus zu den beliebtesten deutschen Flüssen in Weinregionen? Erlebnisreiche Schifffahrten auf der Lahn, dem Rhein, der Mosel und dem Main warten auf Sie!
1. Tag: Anreise in den Rheingau
Heute beginnt Ihre Reise Richtung Rheingau. Nach Ihrer Ankunft erhalten Sie eine Führung durch das bekannte Weinstädtchen Rüdesheim zur ersten Orientierung vor Ort. Abendessen im Hotel.
2. Tag: Limburg und die Lahn
Heute unternehmen Sie einen Tagesausflug nach Limburg, herrlich gelegen an der Lahn und bekannt für seine Altstadt und den Dom. Auf einem einstündigen Stadtrundgang erfahren Sie einiges über die Stadtgeschichte und die historischen Fachwerkhäuser. Vormittags geht es mit dem Schiff auf eine Rundfahrt vorbei an der St. Lubentius-Felsenbasilika und über Schloss Dehrn zurück nach Limburg. Im Anschluss an die individuelle Mittagspause wartet eine Weinprobe gepaart mit Schokolade auf Sie. Am Nachmittag erfolgt die Rückfahrt nach Rüdesheim.
3.Tag: Mutter Mosel
Frühstücksbuffet, anschließend Beginn des Tagesausflugs an die Mosel. Sie starten mit einer kurzen Fährüberfahrt nach Bingen, von wo aus es weiter geht an die Mosel. In Cochem unternehmen Sie eine Stadtführung mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der bekannten Weinstadt. Anschließend Weinprobe mit Winzervesper in einem Weingut in Cochem. Am späten Mittag interessante Schifffahrt ab Cochem nach Beilstein mit Schleusenfahrt. Ihr Bus holt Sie in Beilstein wieder ab.
4.Tag: Vater Rhein
Tagesausflug an den Rhein. Panoramafahrt entlang des Rheins nach St. Goarshausen mit Besichtigung des Loreley-Felsens. Ab St. Goarshausen beginnt dann die erlebnisreiche Schifffahrt auf dem Rhein zurück nach Rüdesheim. An Bord wird Ihnen ein rustikales Mittagessen serviert. In Rüdesheim haben Sie den restlichen Nachmittag zur freien Verfügung.
5.Tag: Frankfurt am Main - Rückreise
Nach dem Frühstück Beginn der Rückreise. Zunächst fahren Sie nach Frankfurt, wo Sie eine Rundfahrt mit dem Schiff entlang der Skyline von „Mainhattan“ antreten. Gegen Mittag kehren Sie wieder zurück an den „Eisernen Steg“. Danach Beginn der Rückreise.
Das ***Hotel Rüdesheimer Hof - Superior liegt zentral im Herzen von Rüdesheim und ist ideal für die Erkundung der Stadt und ihrer Sehenswürdigkeiten. Die individuell im Landhausstil eingerichteten Zimmer bieten einen angenehmen Aufenthalt, teilweise mit Balkon oder Klimaanlage. Jeden Morgen wird ein reichhaltiges Frühstück serviert. In der Umgebung finden Sie zahlreiche Restaurants und Cafés. Die Lage ermöglicht vielfältige sportliche Aktivitäten und Freizeitgestaltung in der malerischen Umgebung. Der Flughafen Frankfurt und die Stadt Mainz sind schnell erreichbar.
https://www.ruedesheimer-hof.de/Rüdesheim am Rhein ist eine Weinstadt im Rheingau und liegt mit dem gegenüberliegenden Bingen am südlichen Tor zum Mittelrheintal. Rüdesheim gehört mit zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Es liegt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis, am Fuß des Niederwaldes. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und ist eine der bekanntesten Touristen-Attraktionen Deutschlands.
Ob Wochenendtrip oder zweiwöchige Urlaubsreise - die Landschaften rechts und links der Mosel sind jederzeit einen Ausflug wert. Zweifellos gehört die Region zu den schönsten und beliebtesten Urlaubsgebieten Deutschlands. Sie bietet unzählige Sehenswürdigkeiten, uralte Kulturdenkmäler, einzigartige Natur und vor allem herzliche Gastgeber, die sich mit besonderer Freundlichkeit um ihre Besucher kümmern. Für die Moselaner eine Selbstverständlichkeit.
Die Mosel ist mit 544 km Fließstrecke der zweitlängste Nebenfluss des Rheins. Der Fluss entspringt in Frankreich, in den Vogesen am Col de Bussang. In Lothringen fließt sie durch Remiremont und Épinal, im weiten Bogen um Nancy nach Metz und weiter nach Norden. Dann bildet sie die Grenze zwischen Luxemburg und Deutschland. Bald danach erreicht sie Trier. Das deutsche Moseltal wird geprägt vom stark mäandernden Verlauf mit vielen Weinbergen an teils sehr steilen Hängen. In Koblenz mündet die Mosel in den Mittelrhein.Der Fluss wurde von seinen Anliegerstaaten ab 1958 bis Neuves-Maisons im Rahmen der Moselkanalisierung kanalisiert und damit zur Großschifffahrtsstraße ausgebaut. Die Bewohner an der Mosel nennen sich Moselaner.
Bingens Geschichte reicht bis in die Zeit der Römer zurück, die als erste hier das Rheintal besiedelten. Der ursprüngliche Name der Siedlung war Bingium, keltisches Wort eventuell für „Loch im Fels“, Bezeichnung für die Untiefe hinter dem Mäuseturm, bekannt als Binger Loch.
Alle folgenden Epochen haben ebenso ihre Spuren - und heutige Wahrzeichen - hinterlassen. Zu den bekanntesten zählen der Mäuseturm, die Burg Klopp, die Basilika St. Martin, die Rochuskapelle und der alte Kran, der einst im Binger Hafen die Kähne belud. Bei Bingen durchbricht der Rhein das Rheinische Schiefergebirge und markiert das Tor zum Oberen Mittelrheintal, das heute UNESCO Welterbe ist.
Bekannt wurde Bingen durch die angesehene Ärztin, Gelehrte und Naturforscherin Hildegard von Bingen
Um den sogenannten Mäuseturm auf der kleinen Rheininsel, dem bekanntesten Wahrzeichen Bingens, rankt sich die düstere Legende vom geizigen Bischof Hatto II., der 970 angeblich hier von Tausenden von Mäusen getötet wurde. Das heutige Erscheinungsbild des Turms stammt allerdings aus der Zeit der preußischen Herrschaft.
Burg Klopp auf dem Kloppberg: Zahlreiche geschichtliche Epochen, von der Römerzeit bis zum Zweiten Weltkrieg, haben ihre Spuren an der Festung auf dem Kloppberg hinterlassen. Viele Male zerstört und wieder aufgebaut ist die Burg heute eines der schönsten Wahrzeichen Bingens.
Basilika St. Martin: Grabsteine belegen, dass es bereits im 5. oder 6. Jahrhundert eine christliche Gemeinde in Bingen gegeben hat. Wahrscheinlich in fränkischer Zeit wurde die Pfarrkirche dem heiligen Martin geweiht. Seit 1006 ist St. Martin auch als Stiftskirche belegt, an der zwölf Geistliche unter der Leitung eines Probstes ihren Dienst versahen. Von dem romanischen Kirchenbau zeugen nur noch die Krypta unter dem Chor und der Südwest-Turm. Nach dem großen Stadtbrand von 1403 wurde zunächst das heutige Mittelschiff neu errichtet. Erst nachträglich entstanden die Seitenschiffe, deren nördliches jedoch bereits 1502-1505 durch eine doppelschiffige Halle mit Sterngewölbe ersetzt wurde. Dieser sog. Barbarabau war als eigentliche Pfarrkirche von den übrigen, den Stiftsherren vorbehaltenen Bauteilen getrennt. 1817/18 wurden Stiftsgebäude und Kreuzgang vor dem Westportal abgerissen: der heutige Vorplatz zum Naheufer hin entstand. 1885 fand eine behutsame Restaurierung der Kirche durch den Schöpfer der Rochuskapelle, Max Meckel, statt (Erbauung von Seitenkapellen und Sakristei; Maßwerkgalerien an den Türmen). 1930 von Papst Pius XI. zur Basilika erhoben, fiel die Kirche 1944 weitgehend dem Bombenkrieg zum Opfer.
Nach dem Wiederaufbau folgte eine umfassende Renovierung in den Jahren 1981 – 1988.
ELTVILLE
Das für seinen Weinbau berühmte Zisterzienserkloster Eberbach, dessen Gründung auf Bernhard von Clairvaux zurück geht, war eine der ältesten und bedeutendsten Zisterzienserklöster in Deutschland. Die Anlage zählt mit ihren romanischen und frühgotischen Bauten zu den bedeutendsten Kunstdenkmälern Europas.
Die Loreley ist ein Schieferfelsen im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal bei Sankt Goarshausen, der sich am östlichen, rechten, Rheinufer (Rheinkilometer 555) 132 Meter (193,14 m ü. NN) hoch aufragend an der Innenseite einer Rheinkurve befindet. Diese Stelle zählt zu den gefährlichsten Abschnitten des Rheins. Auf dem gesamten Streckenabschnitt zwischen Oberwesel bis St.Goarshausen wird der Schiffsverkehr durch Lichtsignale geregelt. Der Blick von oben auf die Rheinkurven und auf die Schwesternstädte St. Goarshausen und St. Goar mit den Burgen Katz und Rheinfels ist ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Rund um die Loreley gibt es viele Mythen und Sagen. Beispielsweise schrieb der Dichter Clemens Brentano 1800 eine romantische Ballade mit dem Namen Loreley (Lorelei). Einer Legende aus dem 19. Jahrhundert zu folge ist die Loreley eine Nixe auf diesem Felsen. Dieser Legende zufolge kämmte sie dort ihre langen, goldenen Haare und zog die Schiffer mit ihrem Gesang an. Diese achteten trotz gefährlicher Strömung nicht mehr auf den Kurs, sodass die Schiffe an den Felsenriffen zerschellten. Noch heute ist die Loreley, in Form einer Bronzestatue, an der Hafenmole von Sankt Goarshausen zu finden. Wenige hundert Meter vom Aussichtspunkt entfernt befindet sich die 1939 erbaute Freilichtbühne Loreley. Auf der Bühne finden regelmäßig Großveranstaltungen statt.
Rüdesheim am Rhein ist eine Weinstadt im Rheingau und liegt mit dem gegenüberliegenden Bingen am südlichen Tor zum Mittelrheintal. Rüdesheim gehört mit zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal. Es liegt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis, am Fuß des Niederwaldes. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und ist eine der bekanntesten Touristen-Attraktionen Deutschlands.
Bingen ist eine Stadt im Rhein-Nahe-Kreis in Deutschland, im Bundesland Rheinland-Pfalz. Sie liegt am Westufer des Rheins und hat rund 25.000 Einwohner. Bingen ist bekannt für seine malerische Lage am Zusammenfluss von Nahe und Rhein sowie für seine Weinproduktion.
Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht, und war im Mittelalter ein wichtiges Handels- und Kulturzentrum. Heute können Besucher viele historische Gebäude und Wahrzeichen erkunden, darunter den Binger Mäuseturm, einen Turm auf einer Rheininsel, der einst als Mautstation und später als Gefängnis genutzt wurde.
Bingen ist auch ein beliebtes Ziel für Weinliebhaber, da es im Herzen der Weinregion Rheingau liegt. Besucher können eine Tour durch lokale Weinberge und Weingüter machen, die berühmten Riesling-Weine der Region probieren und das ganze Jahr über an Weinfesten teilnehmen.
Einer der schönsten Orte an der Mosel, auch Dornröschen der Mosel genannt.
Umrahmt von zwei Bachläufen, die sich aus den Hunsrückhöhen ihren Weg in die Mosel suchen, liegt das wildromantisches Städtchen Beilstein.Von vielen Moselgästen als der schönste und romantischste Moselort gesehen, wird bei einem Rundgang durch die engen Gassen und Winkel Beilsteins schnell klar, warum der Ort schon zahlreichen Spielfilmen als Filmkulisse diente.
Die Altstadt - ehedem umschlossen von der ab 1310 errichteten Stadtmauer - gibt auch heute noch durch zahlreiche historische Bauten einen Einblick in eine mittelalterliche Stadt. Sehenswert sind insbesondere der malerische Marktplatz von 1322 mit dem ehemaligen Zehnthaus, der früheren Pfarrkirche St. Christophorus und der alten fürstgräflichen Kellnerei aus dem 18. Jahrhundert.
Beilstein lebte jahrhundertelang vom Weinbau. Die bekanntesten Lagen sind der Silberberg und der Schlossberg. Bittere Armut unter Bauern und Winzern bis weit in das 20. Jahrhundert hinein ließ kaum einen Gedanken an bauliche Veränderungen in der Stadt zu. Daher blieb das mittelalterliche Stadtbild fast unberührt, was zu dem unverwechselbaren Charme Beilsteins führt, dem sich kaum einer unserer Gäste entziehen kann.
Der kleine Ort mit seinen etwa 140 Einwohnern lebt heute nicht nur vom Weinbau, sondern auch insbesondere vom Tourismus. Neben vielen (Stamm-) Gästen, die entspannende Urlaubstage bei Wanderungen, Besichtigungen und Ausflügen verbringen, zieht der Ort auch zahlreiche Tagesgäste an, die sich ebenso von Beilsteins Anmut verzaubern lassen.Ganz unterschiedliche und individuelle Cafes, Weinstuben, Restaurants, Pensionen, Hotels und Ferienhäuser bieten für jeden Geschmack etwas an.
Frankfurt am Main ist mit über 732.000 Einwohnern die größte Stadt Hessens und die fünftgrößte Stadt Deutschlands. Die kreisfreie Stadt ist Zentrum des Ballungsraums Frankfurt-Rhein-Main mit etwa 2,2 Millionen Einwohnern.
Die Frankfurter Skyline ist einzigartig. Von der Besucherplattform des Main Towers aus, in 200 Meter Höhe direkt im modernen Bankenviertel gelegen, geht der Blick über die ganze Region. Im historischen Zentrum gehören das Rathaus Römer, der Dom und die Paulskirche zum Pflichtprogramm.