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Schweizer Reisen
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Öffnungszeiten
Mo - Fr 08.00-17.30 Uhr
In Süditalien haben Sie die Möglichkeit, gleich mehrere beeindruckende Vulkane zu bestaunen. Während der Vesuv hoch über Neapel thront, fasziniert der Ätna auf Sizilien mit einer einzigartigen Mondlandschaft und aus dem Vulkan Stromboli steigt immer noch Rauch auf. Eine faszinierende Rundreise um die schönsten Vulkane des Mittelmeers, inkl. aller Schiffs- und Fährüberfahrten.
1. Tag: Beginn einer wunderbaren Reise
Ihre aufregende Reise beginnt mit einer Übernachtung im malerischen Raum Modena/Bologna/Reggio. Nach einer entspannten Anreise genießen Sie ein erstes gemeinsames Abendessen in Ihrem Hotel. Nutzen Sie den Abend, um sich zu entspannen und sich auf die bevorstehenden Abenteuer in Italien zu freuen.
2. Tag: Entdeckung von Orvieto
Nach einem herzhaften Frühstück setzen Sie Ihre Reise fort und fahren nach Orvieto, einer Stadt, die majestätisch auf einem Felsplateau thront. Hier erwartet Sie der beeindruckende Dom, das bedeutendste Bauwerk der Stadt, das mit seiner kunstvollen Fassade und den faszinierenden Innenräumen begeistert. Tauchen Sie ein in die lokale Tradition der Holzverarbeitung und des Keramikhandwerks, während Sie durch die charmanten Gassen bummeln und vielleicht das ein oder andere handgefertigte Souvenir entdecken. Nach dieser kulturellen Entdeckungstour geht es weiter zum Ihrem Hotel am Golf von Gaeta, wo Sie übernachten.
3. Tag: Inselabenteuer auf Ischia
Heute steht ein spannender Transfer nach Pozzuoli auf dem Programm, gefolgt von einer Schifffahrt zur bezaubernden Insel Ischia. Bei einer geführten Tour lernen Sie die schönsten Plätze der Insel kennen. Ein Highlight ist der Besuch der malerischen Stadt Sant’ Angelo, die mit ihren pastellfarbenen Häusern und bunten Fischerbooten ein wunderbares Beispiel für ein traditionelles ischianisches Fischerdorf darstellt. Lassen Sie sich von der charmanten Atmosphäre und der atemberaubenden Küstenlandschaft verzaubern.
4. Tag: Vesuv – der majestätische Vulkan
Der heutige Tag führt Sie zum beeindruckenden Vesuv, der die Bucht von Neapel dominiert und eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Region spielt. Nach einem Spaziergang vom Busparkplatz zum Krater werden Sie mit einem spektakulären Blick in die Caldera und über die Bucht von Neapel belohnt. Genießen Sie die atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Inseln, bevor Sie Ihre Reise in den Süden nach Kalabrien fortsetzen.
5. Tag: Reggio di Calabria – die größte Stadt Kalabriens
Willkommen in Reggio di Calabria, der größten Stadt der Region, die an der Spitze des italienischen Stiefels liegt. Nur drei Kilometer trennen Sie von Sizilien! Bei einer geführten Tour entdecken Sie die Hauptmerkmale der Altstadt, darunter die imposante Kathedrale, die mit ihrer Architektur beeindruckt. Nach dieser Erkundung geht es weiter über Villa San Giovanni nach Messina und schließlich nach Milazzo, wo Sie mit einer Fähre nach Lipari übersetzen.
6. Tag: Erkundung der Altstadt von Lipari
Heute entdecken Sie die charmante Stadt Lipari mit ihrer interessanten Altstadt, der antiken Akropolis und dem archäologischen Museum. Bei einer Inselrundfahrt mit Minibussen halten Sie an verschiedenen Aussichtspunkten, um die atemberaubende Landschaft zu genießen. Lassen Sie sich von der Schönheit der Insel und ihrer reichen Geschichte begeistern.
7. Tag: Abenteuer auf der Insel Vulcano
Nach einer kurzen Fährfahrt erreichen Sie die Insel Vulcano, wo der Gran Cratere mit seinen charakteristischen Schwefelquellen auf Sie wartet. Umrunden Sie den Krater und genießen Sie die beeindruckenden Ausblicke, bevor Sie in Richtung Valle dei Mostri aufsteigen. Hier können Sie die faszinierenden Lavaströme bewundern, die mystische Formen angenommen haben. Anschließend kehren Sie nach Lipari zurück und fahren weiter nach Milazzo, wo Sie in den Raum Taormina zu Ihrem Hotel weiterreisen.
8. Tag: Der Ätna – Europas höchster aktiver Vulkan
Heute steht der berühmte Ätna auf dem Programm, der höchste aktive Vulkan Europas. Sie fahren bis auf etwa 1900 Meter und setzen Ihre Erkundung zu Fuß fort, um den Silvestri-Krater zu erreichen. Hier haben Sie die Möglichkeit, die beeindruckenden Lavaströme der Eruptionen von 1983 und 2001 zu bewundern. Nach dieser beeindruckenden Erfahrung kehren Sie zur Küste zurück, um Taormina zu besuchen, eine wunderschöne Stadt, die von zwei weitläufigen Buchten umgeben ist und eine atemberaubende Kulisse aus Felsen, Gärten und tiefblauem Meer bietet.
9. Tag: Palermo und Monreale
Erkunden Sie die lebhafte Hafenmetropole Palermo, die mit ihrem pulsierenden Leben und der reichen Geschichte begeistert. Im Kontrast dazu erwartet Sie in den umliegenden Bergen das ruhige Kloster Monreale, das von den Normannen erbaut wurde und mit seinen beeindruckenden Mosaiken und der Architektur fasziniert. Nach einem erlebnisreichen Tag erfolgt die Einschiffung auf die Fähre zurück in Richtung Genua.
10. Tag: Erholung auf hoher See
Nach einem erholsamen Tag auf hoher See genießen Sie die Annehmlichkeiten an Bord, während Sie sich auf die Rückkehr nach Genua vorbereiten. Lassen Sie die Erlebnisse der vergangenen Tage Revue passieren und entspannen Sie sich, während Sie die Aussicht auf das Meer genießen.
11. Tag: Heimreise mit unvergesslichen Erinnerungen
Mit vielen wunderbaren Eindrücken im Gepäck treten Sie heute die Heimreise an. Lassen Sie die Erlebnisse und die Schönheit Italiens in Ihrem Herzen weiterleben und freuen Sie sich darauf, bald wiederzukehren!
In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.
nicht benannt, wird noch mitgeteiltISCHIA
Ischia ist eine italienische Insel. Sie ist mit 46 km² die größte Insel im Golf von Neapel. Die Hauptinsel der Phlegräischen Inseln gehört zur Metropolitanstadt Neapel in Kampanien.Ischia ist vulkanischen Ursprungs. Die höchste Erhebung ist der Monte Epomeo mit 789 m.
Vor rund 80.000 Jahren förderte ein Vulkan im Raum der heutigen Insel riesige Bimsstein- und Aschemengen (20 bis 40 Kubikkilometer; bei einem der stärksten Vulkanausbrüche in historischer Zeit, dem des Krakatau 1883, waren es nur 18 Kubikkilometer). Durch den so im Untergrund entstandenen Hohlraum sackte dessen Dach ein, und die Ablagerungen sanken unter den Meeresspiegel. Erneutes Eindringen von Lava in den Untergrund hob die darüber liegenden Schichten - es entstand die heutige Insel - und zerlegte sie dabei in Staffelbrüche. Im Norden hob sich die Scholle stärker, so dass der Abfall vom Monte Epomeo dorthin steiler ist.
Entlang der Bruchlinien trat Lava aus (letzter Ausbruch im Jahr 1301), und noch heute dringt heißes Wasser (stellenweise fast 100 °C) als natürliche Fumarolen (Marontistrand) oder in Bohrungen zu Tage.Die Insel hat 62.000 Einwohner und ist in sechs Gemeinden aufgeteilt: Ischia (mit den Ortsteilen Porto und Ponte), Casamicciola Terme, Lacco Ameno, Forio, Serrara Fontana und Barano d'Ischia.
Ischia Porto ist der wirtschaftliche Mittelpunkt der Insel, da hier auch der wesentliche Fährverkehr zwischen der Insel und dem Festland abgewickelt wird, und Forio das kulturelle Zentrum.
Die Fläche Ischias beträgt ca. 46,4 km². Der Inselumfang liegt bei ca. 34 km.
VESUV
Der Vesuv ist ein aktiver Vulkan auf dem europäischen Festland. Er liegt am Golf von Neapel in der italienischen Region Kampanien, neun Kilometer von der Stadt Neapel entfernt.
Der Berg ist heute 1281 m hoch. Er besteht aus den Resten eines früher wesentlich höheren, älterenSchichtvulkans, des Somma, dessen Spitze zu einer Caldera eingestürzt ist, und dem im Inneren des Einsturzbeckens neugebildeten Kegel des "eigentlichen" Vesuv.
Die Aktivität des Vesuv löst wiederkehrende plinianische Eruptionen aus. Das typische Kennzeichen dieser explosiven Vulkanausbrüche ist das Aufsteigen einer kilometerhohen Eruptionssäule und der schnelle Ausstoß großer Mengen vulkanischen Materials. Die großen Vesuv-Ausbrüche sind zudem von pyroklastischen Strömen begleitet, die zu den gefährlichsten Formen des Vulkanismus zählen. Diesen Großereignissen folgen aktive Phasen mit Eruptionen vom Stromboli-Typ und effusiven Austritten von Lava.
Der anschließende Ruhezustand kann mehrere hundert Jahre andauern und endet mit einem erneuten großen Ausbruch.Die Bezeichnung "plinianische Eruption" bezieht sich auf Plinius den Jüngeren. Der spätere römische Senator beobachtete als junger Mann den letzten Großausbruch des Vesuv im Jahr 79 n. Chr., bei dem die antiken Städte Pompeji, Herculaneum, Stabiae und Oplontis verschüttet wurden, und schilderte diesen Jahre später in seinen Schriften. Die Vulkanologie verwendet heute den Begriff als allgemeines Klassifikationsmerkmal.
Im 20. Jahrhundert brachen mehrere Vulkane in plinianischen Eruptionen aus, darunter der Mount St. Helens 1980 und der Pinatubo 1991.Der Vesuv war nach 79 n. Chr. jahrhundertelang aktiv. Seit dem letzten Ausbruch 1944 befindet er sich in einer Ruhephase.
Der Ätna ist ein aktiver und mit rund 3323 Meter über dem Meeresspiegel auch, je nach Grenzziehung, der höchste Vulkan Europas. Er liegt auf der italienischen Insel Sizilien in der Nähe von Catania und Messina. Am 21. Juni 2013 hat die UNESCO den Ätna in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen.
Der Ätna entstand vor etwa 600.000 Jahren an der Ostküste Siziliens an einer Stelle, wo eine Bucht weit in das Landesinnere hineinreichte und vor einer Million Jahren die ersten unterseeischen vulkanischen Tätigkeiten aufgetreten waren.
Der Name wird etymologisch in der Regel aus dem Indo-Europäischen *aidh- ("brennen") hergeleitet. Da die Lautverschiebung des "dh" zu "t" weder aus der Sprachgeschichte des Griechischen noch aus der des West-Italischen hergeleitet werden kann, wird vermutet, dass das Wort der älteren Sprachschicht der ursprünglichen Bewohner Siziliens (Sikanen) vor der Besiedlung durch die Griechen entstammt.
Orvieto ist eine Stadt mit 20.630 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) im Südwesten Umbriens in der Provinz Terni in Italien.
Die Insel Lipari gehört mit ihren Nachbarinseln Stromboli, Salina, Vulcano, Panarea, Filicudi und Alicudi zur Inselgruppe der Äolischen oder Liparischen Inseln im Tyrrhenischen Meer. Lipari ist der Name der Gemeinde, der Insel und des Hauptortes.
Die Insel Lipari ist vulkanischen Ursprungs. Die Entstehung erfolgte in mehreren Phasen, wobei sowohl die Eruptionszentren als auch das eruptierte Material sehr verschieden waren. Während der Süden der Insel zusammen mit der benachbarten Insel Vulcano entstanden ist und Lavadome aufweist (z. B. Monte Guardia), ist der Westen und Osten durch strombolianische Eruptionen entstanden, in der Mitte befinden sich die Stratovulkane Monte Chirica (höchste Erhebung der Insel, 602 m) und Monte S. Angelo, und im Nordosten gibt es die bis zu 300 m dicken Bimsablagerungenund zwei Obsidianströme des Monte Pilato (476 m). Der Obsidian wurde schon seit der Jungsteinzeit abgebaut; Funde aus dieser Zeit gibt es im ganzen westlichen Mittelmeerraum. Die weißen Bimsablagerungen wurden bis 2007 abgebaut.
Palermo ist die Hauptstadt der Autonomen Region Sizilien und der Metropolitanstadt Palermo. Sie liegt an einer Bucht an der Nordküste Siziliens. Im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründet, erlebte die Stadt vor allem unter der Vorherrschaft der Araber sowie der Normannen und der Staufer eine Blütezeit. Palermo war u.a. Residenzstadt von Friedrich II. (HRR) und Konrad IV. (HRR).
Heute ist Palermo mit 674.435 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) Italiens fünftgrößte Stadt und das politische sowie kulturelle Zentrum Siziliens.
Giardini Naxos ist eine malerische Küstenstadt an der Ostküste Siziliens, in der Nähe von Taormina. Sie ist bekannt für ihre schönen Strände, das klare blaue Wasser und die atemberaubende Landschaft des Ionischen Meeres. Die Stadt hat auch eine reiche Geschichte, da sie als einer der ältesten griechischen Siedlungen auf Sizilien gilt. Die Stadt bietet zudem eine Vielzahl von Restaurants, Bars und Geschäften, die das ganze Jahr über Besucher anlocken.
Taormina ist eine Stadt an der Ostküste Siziliens. Die Gründung der Stadt geht auf die Sikeler zurück, die schon vor der griechischen Kolonisation auf den Terrassen des Monte Tauro siedelten. Im 4. Jahrhundert v. Chr. wurde die Stadt griechisch. Die heutige Stadt ist eine Neugründung aus dem Mittelalter, nachdem die Araber die antike Stadt zerstört hatten.
Aufgrund der malerischen Landschaft, des milden Klimas und zahlreicher historischer Sehenswürdigkeiten entwickelte sich die Stadt im 19. und 20. Jahrhundert zu einem der wichtigsten Touristenzentren Siziliens. Besonders bekannt und sehenswert sind das antike Theater mit Blick auf den Ätna und den Golf von Giardini-Naxosund die kleine Insel Isola Bella vor der Küste Taorminas.
Monreale liegt 7 km südwestlich von Palermo am Hang des Monte Caputo. Die Einwohner arbeiten hauptsächlich in der Landwirtschaft, im Handel, Handwerk und im Tourismus.
Monreale hat ein außergewöhnlich großes Gemeindegebiet, das sich vom Hauptort noch über 30 Kilometer ins Landesinnere zieht. Die von den Gemeinden San Cipirello und San Giuseppe Jato gebildete Fläche ist dabei eine Enklaveinnerhalb des Gemeindegebietes von Monreale.
Genua ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz und der Region Ligurien im nordwestlichen Italien an der Küste des Mittelmeeres. In der Bucht von Genua steigt das Gebirge des Apennins steil an. Genua bekam in der italienischen Sprache oft den Zusatz: "la superba" oder "la dominante".
Der Hafen von Genua ist einer der größten am Mittelmeer - im Containerumschlag der drittgrößte. Seine Bedeutung erhält er vor allem durch sein Hinterland, das Industriegebiet von Mailand und Turin. Genua besitzt eine der größten Altstädte in Europa, vielleicht sogar die größte. Einen kontrastreichen Gegensatz zur Altstadt bilden Patrizierhäuser und prunkvolle Paläste an der Via Garibaldi, allen voran der Palazzo Ducale aus dem 13. Jahrhundert. Wehrhafte Befestigungsanlagen zeugen von der wechselvollen Geschichte der früheren Seerepublik. Wahrzeichen der Stadt ist die Lanterna. Der 117 m hohe Leuchtturm steht im Westen des Hafens und ist seit Jahrhunderten Orientierungspunkt für Seefahrer.
Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte