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Schottische Highlights - Großbritannien / Schottland

Busreise-Nummer: 2420517 merken
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Großbritannien | Schottland | Edinburgh, Glasgow

Denkt man an Schottland kommen einem Whisky, Kilt, Dudelsack und einsames Hochland in den Sinn. Es gibt jedoch noch viel mehr zu entdecken! Erleben Sie Schottland als Sinfonie: im Andante der Lowlands mit saftigem Grasland, idyllischen Seen und umnebelten Mooren, im Allegro der Highlands mit mächtigen Bergen und unbändiger Wildheit. Mal schlängelt sich ein Bach in plätscherndem Dur durchs Tal, mal donnert der Atlantik in kräftigem Moll an die Felsenküste. Schottlands Natur ist eine atemberaubende Komposition, deren Rhythmus Sie gern folgen werden. Und im harmonischen Wechsel mit der Landschaft besuchen Sie die Hochzeitsschmiede von Gretna Green, charmante Hafenorte und versteckte kleine Dörfer. Dazu Edinburgh - die Hauptstadt, herrlich gelegen an einer Meeresbucht und geschmückt mit vielen historischen Gebäuden. Ein beson­derer Höhepunkt ist der Ausflug auf die Isle of Skye.

11 Tage ab € 2.189,00

Buchen Sie Ihre Reise

Mi, 11. Jun. - Sa, 21. Jun. 2025 11 Tage/10 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 2.189,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 2934: Schweizer Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Willkommen an Bord
In Ihrem bequemen Reisebus reisen Sie nach Ijmuiden bei Amsterdam. Dort gehen Sie an Bord eines modernen Fährschiffes der Reederei „DFDS-Seaways“ zur Überfahrt nach England. An Bord übernachten Sie in Zweibett- bzw. Einzel-Kabinen (innen) mit Dusche/WC. Abendessen (Dinnerbuffet) an Bord.

2. Tag: Durch die Lowlands nach Norden
Frühstücksbuffet an Bord. Ihr Schiff legt ­morgens in Newcastle an. Sie fahren durch den nörd­lichsten Teil von England über die Marktstadt Carlisle, um dann bei Gretna Green - dem Ort mit der berühmten Heiratsschmiede - schottischen Boden zu erreichen. Durch die Southern Uplands geht es weiter nach Norden zur Übernachtung bei Glasgow.

3. Tag: Glasgow
Nach einem landestypischen Frühstück brechen Sie auf nach Glasgow. Die einstige europäische Kulturhauptstadt wartet mit einer Vielzahl an Museen auf Sie. Während einer Stadtbesichtigung lassen Sie Ihren Blick über die prunkvollen Häuserfassaden schweifen. Sie zeugen noch heute von Glasgows „goldenem Zeitalter“, dem 19. Jhdt. Besonders beeindruckend ist beispielsweise der Anblick der City Chambers am Rande des großen George Square, welche ein wahres Meisterstück der viktorianischen Architektur sind. Ein weiteres Highlight ist die berühmte St. Mungo’s Cathedral. Die imposante Front mit ihren riesigen Fenstern versetzt sicher auch Sie in ehrfürchtiges Staunen. Haben Sie gewusst, dass der Schutzpatron der Stadt unter den schweren Mauern der Kathedrale begraben liegt? Nach der Besichtigung können Sie auf eigene Faust durch die Stadt streifen.

4. Tag: Hohe Berge - geheimnisvolle Schluchten
Nach dem Frühstück starten Sie zu Ihrer Reise in die schottischen Highlands. Loch Lomond zählt zu den schönsten schottischen Seen. Die düstere Schlucht von Glen Coe, durch ihre blutige Geschichte von histo­rischer Bedeutung, durchfahren Sie auf dem Weg nach Fort Williams. Der bekannte Urlaubsort liegt am Fuße des Ben Nevis, Großbritanniens höchstem Berg. Tagesziel ist das Fischerdorf Mallaig. Weiter geht‘s nicht, denn hier ist die Welt wirklich zu Ende.

5. Tag: Die Isle of Skye
Es geht doch noch weiter. Aber nur per Schiff. Mit der Fähre setzen Sie morgens über auf die Isle of Skye, die größte der Hebriden-Inseln. Bei der unvergesslichen Rundfahrt über die Insel genießen Sie immer wieder fantastische Aussichten auf liebliche Buchten, steile Felsen und gewaltige Wasserfälle. Sie verlassen die Insel über eine Brücke und treffen am Abend in Kyle ein.

6. Tag: Vom Castle zu den schönsten Gärten
Gleich am Morgen sehen Sie Eilean Donan Castle, das wohl meistfotografierte Schloss in Schottland. Durch einsame, unberührte Täler, an Seen und Meeresbuchten vorbei, kommen Sie immer weiter nach Norden. Bei Poolewe besichtigen Sie die wohl schönste Gartenanlage Schottlands, Inverewe Gardens, mit beeindruckender Pflanzenpracht.

7. Tag: Loch Ness und Inverness
Jetzt führt Sie Ihre Reise schon wieder südwärts. Schottlands be­rühmtester See, Loch Ness, ist Ihr nächstes Ziel. Halten Sie Ausschau nach Nessie und ergründen Sie selbst, ob das Fabelwesen Dichtung oder Wahrheit ist. Die Ruinen von Urquhart Castle liegen hoch über dem See. Am Nachmittag bummeln Sie durch die Einkaufsstraßen von Inverness zur gewaltigen Burg. Inverness liegt am nördlichen Ende des Loch Ness. Den besten Blick über die Hauptstadt der Highlands bietet das heutige Gerichtsgebäude Inverness Castle. Bevor Sie Ihr Hotel im Umland von Inverness beziehen, machen Sie noch einen Abstecher zum historischen „Culloden Battlefield“.

8. Tag: Whisky, Schlösser und Burgen
Der Besuch einer Whisky-Brennerei gehört natürlich zu jeder Schottlandreise. Sie treffen auf bekannte Namen wie Glenfiddich, The Glenlivet, Mc Allan, Strathisla und viele mehr. Nehmen Sie an einer Führung durch eine Destillerie teil, lassen sich in die Geheimnisse der Whiskybrennerei einweihen und legen sich im Anschluss einen kleinen Vorrat für gemütliche Abende zu Hause an. Durch die düsteren Grampian Mountains fahren Sie nach Süden und erleben noch einmal faszinierende Landschaften. Bei Perth verweilen Sie an dem herrlichen Landschloss Scone Palace. Beeindruckend ist auch die Fahrt über den River Forth, bei der Sie die berühmte Firth-of-Fort-Eisenbahnbrücke bewundern.

9. Tag: Edinburgh - die einzigartige Hauptstadt
Der ganze Tag ist dieser wunderschönen Stadt gewidmet, die unbestritten zu den schönsten der Welt zählt und zu den Kulturhochburgen Großbritanniens gehört.  Zunächst machen Sie eine geführte Rundfahrt, um sich einen Überblick zu verschaffen. Die moderne Einkaufsstraße Princes Street, der königliche Palace of Holyroodhouse und der bekannte Aussichtspunkt Calton Hill begegnen Ihnen während der Rundfahrt durch Edinburgh. Flanieren Sie über die historische Royal Mile vom Castle bis zum Holyrood Palace. Genießen Sie den Blick auf das Häusermeer - es ist einzigartig.

10. Tag: Nach Süden zum Schiff
Sie fahren durch das Tal des River Tweed und kommen zur Melrose Abbey. Unter dem Hoch­altar der kunstvollen Grenzlandabtei liegt das Herz des Nationalhelden Robert the Bruce begraben. Am Nachmittag gehen Sie wieder an Bord Ihres
Fährschiffes nach Holland. Am Abend legt die moderne Fähre ab.

11. Tag: Ankunft auf dem Festland - Heimreise
Heute wird es leider schon wieder Zeit, sich von Schottland zu verabschieden. Ihr Fährschiff trifft morgens in Ijmuiden bei Amsterdam ein. Nach erlebnisreichen Tagen steigen Sie in Amsterdam wieder in Ihren Reisebus. Bequem geht es über die Autobahn den Heimatorten entgegen. Ankunft in Ihren Zustiegsorten am Abend.

Hotel & Zimmer

In welchen *** oder ****Hotels Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Anreise bekanntgegeben.

Ausflugsziele

EDINBURGH

Edinburgh ist seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt von Schottland (bis dahin war es Perth). Seit 1999 ist Edinburgh außerdem Sitz des Schottischen Parlaments. Edinburgh ist mit etwa 483.000 Einwohnern nach Glasgow die zweitgrößte Stadt Schottlands und seit 1996 eine der 32 schottischen Council Areas. Die Stadt liegt an Schottlands Ostküste im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland auf der Südseite des Firth of Forth. Edinburgh ist wahrscheinlich benannt nach dem gododdinischen König Clydno Eiddyn (siehe auch Cynon fab Clydno) als Din Eiddyn (Eiddyns Festung), weniger wahrscheinlich nach König Edwin (auch Eadwine oder Æduini) von Northumbria. Anderen Quellen zufolge leitet sich der Name von der gälischen Bezeichnung Dùn Èideann ab, was „Festung am Hügelhang“ bedeutet. Oft wird die Stadt auch „Athen des Nordens“ (nach einem Zitat von Theodor Fontane), „Stadt der sieben Hügel“ oder „Festival-Stadt“ genannt. Sir Walter Scott nannte sie My own romantic town. Überholt ist der Beiname Auld Reekie, „Alte Verräucherte“, den Edinburgh seinen früher beständig rauchenden Fabrikschornsteinen verdankte.

GLASGOW

Seit Jahrtausenden haben Menschen an der Stelle des heutigen Glasgow gesiedelt, wobei der Clyde optimale Voraussetzungen zum Fischfang bot. Um 80 n. Chr. besiedelten die Römer den Ort, der wohl damals Cathures hieß. Später errichteten die Römer um 140 n. Chr. den Antoninuswall, dessen Reste heute noch in Glasgow zu sehen sind, um das römische Britannien vom keltischen undpiktischen Caledonia zu trennen. Glasgow selbst wurde vom christlichen Missionar Sankt Mungo (auch bekannt als Sankt Kentigern) im 6. Jahrhundert gegründet. An der Stelle der heutigen Kathedrale errichtete er eine Kirche, und in den folgenden Jahren wurde Glasgow zu einem religiösen Zentrum. Die Wunder, die man Sankt Mungo zuschreibt, finden sich noch heute im Stadtwappen wieder. In den 1990er Jahren hat sich Glasgow kontinuierlich von seinem Niedergang erholt. Die Stadt hat in den vergangenen 15 bis 20 Jahren große Summen in die Renovierung und Restaurierung einer Vielzahl von Gebäuden investiert. Durch diesen Aufwand ist die Lebensqualität in der Stadt spürbar gestiegen. 1990 wurde (statt Londons oder Edinburghs) überraschenderweise Glasgow 6.Europäische Kulturhauptstadt und erhielt 1999 den Architektur- und Designpreis. 2003 wurde Glasgow Europäische Sporthauptstadt. Mit dem Strukturwandel bekam Glasgow auch ein modernes Kultur- und Kongresszentrum, wo zahlreiche unterschiedliche Veranstaltungen stattfinden, darunter solche wie die Science-Fiction-World-Cons „Intersection“ 1995 und „Interaction“ 2005 mit etwa 4000 Teilnehmern. Tourismus, Sportveranstaltungen und große Konferenzen prägen das Bild des modernen Glasgow. Besonders erwähnenswert ist die Vielfalt der Museen in Glasgow, die fast alle kostenlos besucht werden können. Eine Ausnahme ist das Glasgow Science Centre, das Eintritt verlangt. Wichtige Museen in Glasgow sind das Kelvingrove Art Gallery and Museum, das Hunterian Museum and Art Gallery (an der University of Glasgow), das Centre for Contemporary Art (CCA) und die Burrell Collection. Letztere geht auf die Privatsammlung von William Burrell zurück, der sie der Stadt vermachte. Mit dem Glasgow Science Centre, dem Glasgow Tower von Richard Horden und dem Clyde Auditorium von Norman Foster hat die Stadt auch einiges an moderner Architektur zu bieten. Der Anstieg der Lebensqualität ist ebenfalls an den stark angestiegenen Miet- und Kaufpreisen für Wohnraum erkennbar. Im Gegensatz dazu stehen Viertel wie Calton, in denen, bedingt durch den Niedergang der schottischen Stahlindustrie und daraus folgende Phänomene wie Massenarbeitslosigkeit, Armut, soziales Elend und weit verbreiteten Alkoholismus, die statistische Lebenserwartung bei 53 Jahren liegt. Diese hohe Sterblichkeit durch Alkohol- und Zigarettenmissbrauch, Übergewicht, falsche Ernährung und Folgekrankheiten wie Herzinfarkt, Krebs und Diabetes wird in der Medizin auch als Glasgow-Effekt bezeichnet. Jugendkriminalität ist weit verbreitet. Bereits 2006 wurde Glasgow als Stadt der Morde und der Messer bezeichnet, Besonders betroffen sind Stadtviertel in der Peripherie wie Drumchapel, Castlemilk und Easterhouse.

Städte

Edinburgh ist seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt von Schottland (bis dahin war es Perth). Seit 1999 ist Edinburgh außerdem Sitz des Schottischen Parlaments. Edinburgh ist mit etwa 483.000 Einwohnern nach Glasgow die zweitgrößte Stadt Schottlands und seit 1996 eine der 32 schottischen Council Areas. Die Stadt liegt an Schottlands Ostküste im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland auf der Südseite des Firth of Forth. Edinburgh ist wahrscheinlich benannt nach dem gododdinischen König Clydno Eiddyn (siehe auch Cynon fab Clydno) als Din Eiddyn (Eiddyns Festung), weniger wahrscheinlich nach König Edwin (auch Eadwine oder Æduini) von Northumbria. Anderen Quellen zufolge leitet sich der Name von der gälischen Bezeichnung Dùn Èideann ab, was „Festung am Hügelhang“ bedeutet. Oft wird die Stadt auch „Athen des Nordens“ (nach einem Zitat von Theodor Fontane), „Stadt der sieben Hügel“ oder „Festival-Stadt“ genannt. Sir Walter Scott nannte sie My own romantic town. Überholt ist der Beiname Auld Reekie, „Alte Verräucherte“, den Edinburgh seinen früher beständig rauchenden Fabrikschornsteinen verdankte.



Seit Jahrtausenden haben Menschen an der Stelle des heutigen Glasgow gesiedelt, wobei der Clyde optimale Voraussetzungen zum Fischfang bot. Um 80 n. Chr. besiedelten die Römer den Ort, der wohl damals Cathures hieß. Später errichteten die Römer um 140 n. Chr. den Antoninuswall, dessen Reste heute noch in Glasgow zu sehen sind, um das römische Britannien vom keltischen undpiktischen Caledonia zu trennen. Glasgow selbst wurde vom christlichen Missionar Sankt Mungo (auch bekannt als Sankt Kentigern) im 6. Jahrhundert gegründet. An der Stelle der heutigen Kathedrale errichtete er eine Kirche, und in den folgenden Jahren wurde Glasgow zu einem religiösen Zentrum. Die Wunder, die man Sankt Mungo zuschreibt, finden sich noch heute im Stadtwappen wieder. In den 1990er Jahren hat sich Glasgow kontinuierlich von seinem Niedergang erholt. Die Stadt hat in den vergangenen 15 bis 20 Jahren große Summen in die Renovierung und Restaurierung einer Vielzahl von Gebäuden investiert. Durch diesen Aufwand ist die Lebensqualität in der Stadt spürbar gestiegen. 1990 wurde (statt Londons oder Edinburghs) überraschenderweise Glasgow 6.Europäische Kulturhauptstadt und erhielt 1999 den Architektur- und Designpreis. 2003 wurde Glasgow Europäische Sporthauptstadt. Mit dem Strukturwandel bekam Glasgow auch ein modernes Kultur- und Kongresszentrum, wo zahlreiche unterschiedliche Veranstaltungen stattfinden, darunter solche wie die Science-Fiction-World-Cons „Intersection“ 1995 und „Interaction“ 2005 mit etwa 4000 Teilnehmern. Tourismus, Sportveranstaltungen und große Konferenzen prägen das Bild des modernen Glasgow. Besonders erwähnenswert ist die Vielfalt der Museen in Glasgow, die fast alle kostenlos besucht werden können. Eine Ausnahme ist das Glasgow Science Centre, das Eintritt verlangt. Wichtige Museen in Glasgow sind das Kelvingrove Art Gallery and Museum, das Hunterian Museum and Art Gallery (an der University of Glasgow), das Centre for Contemporary Art (CCA) und die Burrell Collection. Letztere geht auf die Privatsammlung von William Burrell zurück, der sie der Stadt vermachte. Mit dem Glasgow Science Centre, dem Glasgow Tower von Richard Horden und dem Clyde Auditorium von Norman Foster hat die Stadt auch einiges an moderner Architektur zu bieten. Der Anstieg der Lebensqualität ist ebenfalls an den stark angestiegenen Miet- und Kaufpreisen für Wohnraum erkennbar. Im Gegensatz dazu stehen Viertel wie Calton, in denen, bedingt durch den Niedergang der schottischen Stahlindustrie und daraus folgende Phänomene wie Massenarbeitslosigkeit, Armut, soziales Elend und weit verbreiteten Alkoholismus, die statistische Lebenserwartung bei 53 Jahren liegt. Diese hohe Sterblichkeit durch Alkohol- und Zigarettenmissbrauch, Übergewicht, falsche Ernährung und Folgekrankheiten wie Herzinfarkt, Krebs und Diabetes wird in der Medizin auch als Glasgow-Effekt bezeichnet. Jugendkriminalität ist weit verbreitet. Bereits 2006 wurde Glasgow als Stadt der Morde und der Messer bezeichnet, Besonders betroffen sind Stadtviertel in der Peripherie wie Drumchapel, Castlemilk und Easterhouse.

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Inkludierte Leistungen

  • Sie reisen im 4/5-Sterne-Schweizer Reisebus
  • Fährüberfahrten von Ijmuiden (Amsterdam) nach Newcastle und zurück mit DFDS-Seaways
  • Übernachtung an Bord in 2-(Etagenbetten) bzw. 1-Bett-Kabinen (innen) mit Dusche/WC
  • 2 x engl. Frühstücksbuffet/Abendessen an Bord
  • 8 x Übernachtung in guten, landesüblichen Hotels mit reichhaltigem schottischen Frühstück
  • 7 x Abendessen mit Menüwahl
  • Eintritt in den Inverewe Gardens
  • Stadtrundfahrt in Edinburgh
  • Besichtigung einer kleinen Whisky-Brennerei
  • Rundfahrt Isle of Skye einschl. Fährüberfahrt
  • Schweizer Reiseleitung: Jeanette Schweizer-Rohr
  • Haustürabholung – bitte fragen Sie uns!

Zubuchbare Leistungen der Reise

  • Außenkabine Zuschlag Doppelbett
  • Außenkabine Zuschlag untere Betten
  • Außenkabine Zuschlag Etagenbett

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