KONTAKT:
Schweizer Reisen
Heiligenbronner Str. 2
D- 72178 Waldachtal
Tel.: +49 (0) 7443 247170
E-Mail: touristik@schweizer-reisen.de
Öffnungszeiten
Mo - Fr 08:30 Uhr -17:30 Uhr
Prunkvolle Kirchen, Rathäuser in leuchtendem Backstein und farbenfrohe Fassaden mittelalterlicher Städte – dazu verträumte Dörfer und glasklare Seen: Das sind nur einige Gründe, warum diese Reise nach Polen so beliebt ist. In Stettin, Danzig, Sensburg und Posen wird Geschichte lebendig. Schlendern Sie durch mittelalterliche Gassen und bewundern Sie prächtig restaurierte Bürgerhäuser im Renaissancestil. Den Höhepunkt der Tour bilden drei Tage voller Idylle in der malerischen Landschaft Masurens. Sichern Sie sich rechtzeitig Ihre Plätze für diese unvergessliche Reise!
1. Tag – Anreise nach Stettin
Ihre Reise beginnt in der beeindruckenden Hafenstadt Stettin, nur wenige Kilometer von der deutschen Grenze entfernt. In Westpommern gelegen, blickt Stettin auf eine über sieben Jahrhunderte alte Geschichte zurück. Schon bei der Ankunft spüren Sie das besondere Flair dieser lebendigen Metropole, die Tradition und Moderne harmonisch miteinander verbindet. Am Hafen thront der Stettiner Leuchtturm, von dem aus Sie einen wunderbaren Blick auf die Oder und die umliegenden Uferpromenaden genießen können.
2. Tag – Stettin – Danzig
Am Morgen erwartet Sie eine ausführliche Stadtführung durch Stettin. Sie sehen das eindrucksvolle Altstädter Rathaus, die Überreste der alten Stadtbefestigung und erfahren Spannendes über das pommersche Fürstentum. Besonders beeindruckend ist die Hakenterrasse, ein repräsentativer Platz mit monumentalen Gebäuden und weitem Blick auf den Hafen. Anschließend fahren Sie weiter nach Danzig, die Perle an der Ostsee.
3. Tag – Danzig - Oliwa - Sopot
Heute widmen Sie sich ganz der faszinierenden Hansestadt Danzig, die auf über 1000 Jahre Geschichte zurückblicken kann. Zu den Höhepunkten zählen die gigantische Marienkirche, eine der größten Backsteinkirchen der Welt, das Rechtstädtische Rathaus, das berühmte Krantor sowie der Lange Markt mit dem ikonischen Neptunbrunnen. Am Nachmittag haben Sie freie Zeit – ideal für einen Spaziergang entlang der Mottlau, einen gemütlichen Cafébesuch oder eine kleine Shoppingtour.
4. Tag – Danzig – Masuren
Nach dem Frühstück beginnt die Weiterreise in das Naturparadies Masuren, das zu Recht den Beinamen „Land der tausend Seen“ trägt. Auf dem Weg machen Sie einen Zwischenstopp an der imposanten Marienburg in Malbork an, dem größten Backsteinbau des Mittelalters und einstigen Sitz des Deutschen Ordens. Die mächtigen Mauern und weitläufigen Innenhöfe lassen die Zeit der Ritter lebendig werden. Im Anschluss erleben Sie eine 2-stündige Schifffahrt auf dem Oberländerkanal. Dieses weltweit einzigartige Erlebnis bleibt sicher lange in Erinnerung.
5. Tag – Nördliche Masuren
Eine landschaftlich reizvolle Rundfahrt bringt Sie heute durch die ursprünglichen Regionen des nördlichen Masurens. Sie besuchen das barocke Kloster Heilige Linde, das nicht nur architektonisch beeindruckt, sondern auch für sein Orgelspiel bekannt ist. Weiter führt die Route zur Wolfsschanze, Hitlers ehemaligem Hauptquartier, sowie in die Gegend um Rastenburg. Am Nachmittag folgt eine gemütliche Schiffsfahrt mit der Weißen Flotte, bei der Sie die sanfte Hügellandschaft, stille Buchten und kristallklaren Seen aus nächster Nähe erleben.
6. Tag – Johannisburger Heide
Heute geht es in die weitläufige Johannisburger Heide, das größte geschlossene Waldgebiet Polens. Die unberührte Natur bietet Lebensraum für zahlreiche Wildtiere – mit etwas Glück entdecken Sie Hirsche, Wildschweine oder majestätische Adler am Himmel. Der Höhepunkt des Tages ist eine Stakenbootsfahrt auf der Kruttinna, einem ruhigen Flüsschen, das sich malerisch durch Wälder und Wiesen schlängelt. Die friedliche Stille, das sanfte Gleiten des Bootes und vielleicht ein vorbeischwimmender Höckerschwan machen diesen Ausflug zu einem unvergesslichen Erlebnis.
7. Tag – Masuren – Thorn – Frankfurt/Oder
Sie verabschieden sich von Masuren und fahren nach Thorn (Toruń), der Geburtsstadt von Nikolaus Kopernikus. Die mittelalterliche Altstadt mit ihren rotbraunen Backsteinbauten gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Bei einer Stadtführung erfahren Sie vieles über den berühmten Astronomen und die reiche Geschichte der Stadt. Anschließend führt die Route vorbei an Posen nach Frankfurt/Oder, wo Sie die letzte Nacht Ihrer Reise verbringen.
8. Tag – Heimreise
Am Vormittag treten Sie die Heimreise an. Im Gepäck: unzählige Eindrücke, besondere Momente und Erlebnisse, die noch lange nachwirken und von denen Sie Ihren Liebsten zu Hause begeistert erzählen können.
Allgemeine Auskunft über Hotels der guten Mittelklasse
Hotels der guten Mittelklasse bieten eine ausgewogene Kombination aus Komfort, Qualität und einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese Hotels sind ideal für Reisende, die sowohl geschäftlich als auch privat unterwegs sind und eine angenehme Unterkunft suchen, ohne dabei auf Luxus zu setzen. Sie sind in vielen Städten und Regionen weltweit zu finden und zeichnen sich durch eine Vielzahl von Annehmlichkeiten und Dienstleistungen aus.
Klassifizierung
Hotels der guten Mittelklasse sind in der Regel mit 3 bis 4 Sternen klassifiziert. Diese Klassifizierung garantiert den Gästen einen soliden Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft. Die Hotels sind oft familiengeführt oder Teil einer Hotelkette, die für ihre Qualität bekannt ist.
Ausstattung und Schwerpunkte
Die Ausstattung in Hotels der guten Mittelklasse umfasst in der Regel:
Zimmer: Die Zimmer sind komfortabel und modern eingerichtet, ausgestattet mit kostenfreiem WLAN, Flachbildfernsehern, Schreibtischen und eigenen Badezimmern. Viele Hotels bieten auch Annehmlichkeiten wie Kaffee- und Teezubereitungsmöglichkeiten sowie Minibars.
Frühstück: Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet ist oft im Zimmerpreis inbegriffen. Die Auswahl reicht von kontinentalen Optionen bis hin zu lokalen Spezialitäten, die den Gästen einen guten Start in den Tag ermöglichen.
Freizeitmöglichkeiten: Viele Hotels der guten Mittelklasse verfügen über Fitnessräume, Saunen oder kleine Wellnessbereiche, in denen die Gäste nach einem langen Tag entspannen können. Einige Hotels bieten auch Fahrräder zur Miete an, um die Umgebung zu erkunden.
Business-Ausstattung: Für Geschäftsreisende stehen oft Tagungsräume zur Verfügung, die mit moderner Technik ausgestattet sind. Diese Räume sind ideal für Konferenzen, Seminare und andere geschäftliche Veranstaltungen.
Restaurant und Bar: Die hoteleigenen Restaurants servieren oft regionale Küche, die aus frischen, lokalen Zutaten zubereitet wird. Die Bar ist ein gemütlicher Ort, um nach einem Tag in der Stadt zu entspannen und lokale Weine oder Biere zu genießen.
Lage
Hotels der guten Mittelklasse sind häufig in zentralen Lagen zu finden, sei es in pulsierenden Städten oder in touristischen Regionen. Die Nähe zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten macht es den Gästen leicht, die lokale Kultur und das Angebot zu genießen.
Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr
Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist in der Regel ausgezeichnet. Viele Hotels befinden sich in der Nähe von U-Bahn-Stationen, Bus- und Straßenbahnhaltestellen, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in der Stadt und der Umgebung ermöglichen. In vielen Städten gibt es auch gute Zugverbindungen, die es den Gästen ermöglichen, andere Regionen schnell zu erreichen.
In welchem ***- oder ****-Hotel Sie übernachten werden, wird Ihnen ca. zwei Wochen vor der Anreise mitgeteilt.
---- nicht benannt, wird noch mitgeteilt ----Die Johannisburger Heide ist ein atemberaubendes Naturparadies im Nordosten Polens, das für seine unberührte Landschaft, dichten Wälder und malerischen Seen bekannt ist. Diese Region ist ein wahres Eldorado für Naturliebhaber, Wanderer und Radfahrer, die die vielfältige Flora und Fauna erkunden möchten. Die Johannisburger Heide ist Teil des Masurischen Landschaftsparks und bietet zahlreiche Wander- und Radwege, die durch die idyllische Natur führen. Die Region ist auch für ihre historischen Stätten und charmanten Dörfer bekannt, die den Besuchern einen Einblick in die lokale Kultur und Geschichte geben. Ein Besuch der Johannisburger Heide ist besonders empfehlenswert für alle, die Ruhe und Erholung in der Natur suchen und gleichzeitig die Schönheit der masurischen Seenplatte erleben möchten.
Die Johannisburger Heide liegt im Nordosten Polens, in der Woiwodschaft Ermland-Masuren, und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1.000 Quadratkilometern. Die Region ist von zahlreichen Seen, darunter der bekannte Spirdingsee und der Mauersee, durchzogen und von dichten Wäldern umgeben. Die Johannisburger Heide ist gut erreichbar und liegt in der Nähe der Städte Miko?ajki und Gi?ycko, die als Ausgangspunkte für Erkundungstouren dienen. Die geografische Lage der Johannisburger Heide macht sie zu einem idealen Ziel für Naturfreunde und Abenteurer, die die Schönheit der masurischen Landschaft entdecken möchten.
Die Johannisburger Heide ist ein atemberaubendes Naturparadies im Nordosten Polens, das für seine unberührte Landschaft, dichten Wälder und malerischen Seen bekannt ist. Diese Region ist ein wahres Eldorado für Naturliebhaber, Wanderer und Radfahrer, die die vielfältige Flora und Fauna erkunden möchten. Die Johannisburger Heide ist Teil des Masurischen Landschaftsparks und bietet zahlreiche Wander- und Radwege, die durch die idyllische Natur führen. Die Region ist auch für ihre historischen Stätten und charmanten Dörfer bekannt, die den Besuchern einen Einblick in die lokale Kultur und Geschichte geben. Ein Besuch der Johannisburger Heide ist besonders empfehlenswert für alle, die Ruhe und Erholung in der Natur suchen und gleichzeitig die Schönheit der masurischen Seenplatte erleben möchten.
Die Johannisburger Heide liegt im Nordosten Polens, in der Woiwodschaft Ermland-Masuren, und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1.000 Quadratkilometern. Die Region ist von zahlreichen Seen, darunter der bekannte Spirdingsee und der Mauersee, durchzogen und von dichten Wäldern umgeben. Die Johannisburger Heide ist gut erreichbar und liegt in der Nähe der Städte Miko?ajki und Gi?ycko, die als Ausgangspunkte für Erkundungstouren dienen. Die geografische Lage der Johannisburger Heide macht sie zu einem idealen Ziel für Naturfreunde und Abenteurer, die die Schönheit der masurischen Landschaft entdecken möchten.
Danzig (polnisch: Gdańsk) ist eine bedeutende Stadt in Polen, die sich an der Ostseeküste im Norden des Landes befindet. Sie gehört zur Woiwodschaft Pommern und ist eine der ältesten und historisch wichtigsten Städte Polens. Danzig ist berühmt für ihren Hafen, der einer der größten in der Ostsee ist, sowie für ihre beeindruckende Architektur, die von verschiedenen Epochen und kulturellen Einflüssen geprägt ist. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins 10. Jahrhundert zurückreicht, und war im Mittelalter ein wichtiges Handelszentrum der Hanse. Danzig spielte auch eine zentrale Rolle in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs, da hier der erste Schuss des Krieges fiel.
Danzig hat eine Fläche von etwa 262 Quadratkilometern und eine Bevölkerung von rund 470.000 Einwohnern (Stand 2023). Die Stadt ist die größte in der Woiwodschaft Pommern und ein wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum in Polen.
Der öffentliche Nahverkehr in Danzig ist gut ausgebaut und bietet verschiedene Möglichkeiten für Touristen, die Stadt und die Umgebung zu erkunden. Die Stadt verfügt über ein umfangreiches Netz von Straßenbahnen und Bussen, die die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Stadtteile miteinander verbinden. Der Hauptbahnhof von Danzig ist ein wichtiger Knotenpunkt für den regionalen und überregionalen Zugverkehr, mit Verbindungen nach Warschau, Posen und anderen Städten. Für Besucher, die die Umgebung auf eigene Faust erkunden möchten, sind auch Fahrradverleihstationen verfügbar, und die Stadt ist gut für Radfahrer geeignet.
Die kulinarischen Besonderheiten in Danzig sind stark von der pommerschen und der maritimen Küche geprägt. Typische Gerichte sind "Zupa rybna" (Fischsuppe) und "Śledź" (Hering), die oft frisch aus der Ostsee zubereitet werden. Danzig ist auch bekannt für seine traditionellen Pierogi, gefüllte Teigtaschen, die in verschiedenen Variationen angeboten werden. Die Stadt hat eine lebendige Bierkultur, und viele lokale Brauereien bieten eine Vielzahl von Biersorten an. In den zahlreichen Restaurants und Cafés können Besucher lokale Spezialitäten und pommersche Weine genießen.
Danzig bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die sowohl historisch als auch kulturell von Bedeutung sind. Die Altstadt von Danzig, mit ihren gut erhaltenen Giebelhäusern und der beeindruckenden Marienkirche, ist ein beliebtes Ziel für Besucher. Die Lange Gasse und das Krantor sind weitere ikonische Wahrzeichen der Stadt. Das Europäische Solidarność-Zentrum, das der Geschichte der Solidarność-Bewegung gewidmet ist, bietet einen tiefen Einblick in die jüngere Geschichte Polens und die Rolle Danzigs in der politischen Wende der 1980er Jahre. Der Hafen und die Werft von Danzig sind ebenfalls von historischer Bedeutung und zeugen von der maritimen Tradition der Stadt. Die Kombination aus reicher Geschichte, beeindruckender Architektur und einer lebendigen Kulturszene macht Danzig zu einem attraktiven Ziel für Besucher, die die Vielfalt und Schönheit dieser faszinierenden Stadt entdecken möchten.
Stettin, auf Polnisch Szczecin, ist eine bedeutende Stadt in Polen, die in der Woiwodschaft Westpommern liegt. Sie befindet sich im Nordwesten des Landes, nahe der Grenze zu Deutschland und am Ufer der Oder. Stettin ist bekannt für ihren großen Hafen, der einer der wichtigsten in Polen ist, sowie für ihre reiche Geschichte, die von verschiedenen kulturellen Einflüssen geprägt ist. Die Stadt war im Laufe der Jahrhunderte Teil verschiedener Staaten, darunter das Herzogtum Pommern, das Königreich Preußen und das Deutsche Kaiserreich, bevor sie nach dem Zweiten Weltkrieg zu Polen kam. Stettin ist berühmt für ihre beeindruckende Architektur, darunter viele historische Gebäude und Denkmäler, die die wechselvolle Geschichte der Stadt widerspiegeln.
Stettin hat eine Fläche von etwa 300 Quadratkilometern und eine Bevölkerung von rund 400.000 Einwohnern (Stand 2023). Die Stadt ist die größte in der Woiwodschaft Westpommern und spielt eine zentrale Rolle im wirtschaftlichen und kulturellen Leben der Region.
Der öffentliche Nahverkehr in Stettin wird durch ein gut ausgebautes System von Straßenbahnen und Bussen abgedeckt. Die Stadt verfügt über ein umfangreiches Netz von Straßenbahnlinien, die die wichtigsten Stadtteile und Sehenswürdigkeiten miteinander verbinden. Die Buslinien ergänzen das Verkehrsnetz und bieten Verbindungen zu den umliegenden Städten und Dörfern. Stettin hat auch einen Bahnhof, der regelmäßige Zugverbindungen nach Warschau, Danzig und anderen Städten in Polen sowie nach Deutschland bietet. Für Touristen ist es einfach, die Stadt zu erkunden, da viele Sehenswürdigkeiten in der Nähe der öffentlichen Verkehrsmittel liegen.
Die kulinarischen Besonderheiten in Stettin spiegeln die traditionelle pommersche Küche wider, die für ihre frischen Zutaten und herzhaften Gerichte bekannt ist. Zu den typischen Speisen gehören "Zurek", eine saure Roggensuppe, und "Bigos", ein Eintopf aus Sauerkraut und Fleisch. Stettin ist auch für ihre Fischgerichte bekannt, insbesondere für den frischen Fisch aus der Oder und der Ostsee. In den zahlreichen Restaurants und Cafés der Stadt können Besucher die authentische pommersche Küche genießen, oft begleitet von einem Glas lokal produziertem Bier oder Wodka.
Stettin bietet eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, die sowohl historisch als auch kulturell von Bedeutung sind. Die Hakenterrasse (Wały Chrobrego) ist ein beliebter Aussichtspunkt, der einen herrlichen Blick auf den Hafen und die Oder bietet. Hier befinden sich auch das Nationalmuseum und das Schloss der Pommerschen Herzöge, ein beeindruckendes Beispiel für die Renaissancearchitektur.
Die St.-Jakob-Kathedrale, die im gotischen Stil erbaut wurde, ist ein weiteres bedeutendes Wahrzeichen der Stadt. Sie beeindruckt mit ihren hohen Türmen und dem kunstvollen Innenraum. Die Kathedrale ist ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes von Stettin und zieht sowohl Einheimische als auch Touristen an.
Das ehemalige Rathaus von Stettin, das im neugotischen Stil erbaut wurde, ist ein weiteres architektonisches Highlight und beherbergt heute das Stadtmuseum. Die Altstadt von Stettin, die von charmanten Gassen und historischen Gebäuden geprägt ist, lädt zum Bummeln und Entdecken ein.
Die Kombination aus reicher Geschichte, beeindruckender Architektur und einer lebendigen Kultur macht Stettin zu einem einzigartigen Ziel für Besucher, die die Schönheit und das Erbe dieser faszinierenden Stadt entdecken möchten.
Mragowo ist eine charmante Stadt in Polen, die in der Woiwodschaft Ermland-Masuren liegt. Sie befindet sich in einer malerischen Region, die für ihre zahlreichen Seen und Wälder bekannt ist. Mragowo, auch als "Mragow" bekannt, ist berühmt für seine wunderschöne Natur, die sich ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und Wassersport eignet. Die Stadt hat eine reiche Geschichte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreicht, als sie von den Deutschen gegründet wurde. Im Laufe der Jahrhunderte hat Mragowo verschiedene kulturelle Einflüsse erlebt, was sich in der Architektur und den Traditionen der Stadt widerspiegelt. Besonders bekannt ist die Stadt für ihre jährlichen Veranstaltungen, darunter das beliebte Country-Festival, das Musikliebhaber aus der ganzen Region anzieht.
Mragowo hat eine Fläche von etwa 10,5 Quadratkilometern und beherbergt rund 20.000 Einwohner. Die Stadt hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt und bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen und Einrichtungen für ihre Bewohner und Besucher.
Die Mobilität in Mragowo ist gut organisiert, insbesondere für touristische Besucher. Die Stadt verfügt über ein Netz von Buslinien, die eine Verbindung zu umliegenden Städten und Dörfern herstellen. Die Hauptbusstation befindet sich im Stadtzentrum, von wo aus regelmäßige Verbindungen nach Olsztyn und anderen Städten in der Region bestehen. Für Reisende, die mit dem Auto anreisen, gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten in der Nähe der Hauptattraktionen. Zudem ist die Stadt kompakt genug, um viele Sehenswürdigkeiten bequem zu Fuß zu erreichen.
Die kulinarischen Besonderheiten von Mragowo spiegeln die traditionelle polnische Küche wider, die reich an herzhaften Gerichten ist. Typische Speisen sind Pierogi (gefüllte Teigtaschen), Bigos (Sauerkraut mit Fleisch) und verschiedene Fischgerichte, die aufgrund der Nähe zu den zahlreichen Seen beliebt sind. In den lokalen Restaurants können Besucher auch regionale Spezialitäten wie Wildgerichte und hausgemachte Kuchen genießen. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Cafés und Restaurants, die sowohl polnische als auch internationale Küche servieren.
Zu den touristischen Schwerpunkten in Mragowo gehört die beeindruckende St. Johannes der Täufer Kirche, die im 14. Jahrhundert erbaut wurde und ein bedeutendes Beispiel für die gotische Architektur der Region darstellt. Ein weiteres wichtiges Wahrzeichen ist das historische Rathaus, das heute als Kulturzentrum dient und regelmäßig Veranstaltungen und Ausstellungen beherbergt. Die Umgebung von Mragowo ist reich an natürlichen Schönheiten, darunter der malerische Jezioro Czos, ein beliebter Ort für Wassersport und Erholung. Die Stadt ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in den Masurischen Landschaftspark, der für seine unberührte Natur und vielfältige Tierwelt bekannt ist.