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Lago Maggiore und Matterhorn - Italien / Piemont

Busreise-Nummer: 2469187 merken
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Italien, Schweiz | Piemont, Kanton Wallis, Lombardei | Stresa, Zermatt, Mailand

Entdecken Sie auf dieser Reise die faszinierende Vielfalt Norditaliens und der Schweizer Alpen. Erleben Sie die magische Atmosphäre der Borromäischen Inseln und das charmante Städtchen Stresa am Lago Maggiore. Lassen Sie sich vom majestätischen Matterhorn und dem idyllischen Zermatt verzaubern und genießen Sie die kulturelle und modische Pracht der Metropole Mailand.

5 Tage ab € 785,00

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Mo, 07. Jul. - Fr, 11. Jul. 2025 5 Tage/4 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 785,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 2912: Schweizer Reisen

Reiseprogramm

1.Tag: Anreise
Abendessen und Übernachtung.

2.Tag: Borromäische Inseln & Stresa
Der Tag beginnt mit der Privatmotorboot-Fahrt zu den Borromäischen Inseln. Zuerst geht es auf die romantische Isola Pescatori. Hier befindet sich ein malerischer Fischerort mit originellen Wohnhäusern. Anschließend Fahrt auf die Isola Bella, das Juwel des Lago Maggiores. Einflussreiche Grafen bauten einen riesigen Palast mit einem eindrucksvollen Garten (Eintritt ca. € 17 pro Person, zahlbar vor Ort). Ihre Bootsfahrt endet in Stresa, der Perle des Lago Maggiore. Genießen Sie hier die Freizeit, um das schöne Städtchen zu erkunden.

3.Tag: Zermatt und das Matterhorn
Heute erwartet Sie das Matterhorn: mystisch, majestätisch, der Berg der Berge. Seiner Faszination kann sich niemand entziehen! Nach dem Frühstück fahren Sie zuerst mit dem Bus nach Täsch. (Fahrtzeit ca. 3 h, inkl. Stopp am Simplonpass). Das Dorf, gelegen in einer flachen Talsohle auf 1.449 m, ist Umsteigepunkt für Anreisende nach Zermatt. Von hier aus gelangen Sie per Zug in das idyllische, autofreie Bergdorf. Zermatt bietet facettenreiche Bergromantik - 365 Tage im Jahr. Lust auf einen Spaziergang durch die romantischen Winkel im alten Dorfteil? Flanieren in der Bahnhofstrasse? In Zermatt pulsiert das Leben: Geschäfte, Cafés und Bars bieten Abwechslung. Zermatt ist aber auch ein Walserdorf mit über 500 Jahre alten Holzhäusern. Alles ist zu Fuss erreichbar - und alle Wege führen direkt in die stille und wilde Bergwelt am Fuße des Matterhorns. Nach der freien Besichtigung geht es am frühen Nachmittag zurück an den Lago Maggiore.

4.Tag: Mailand
Am heutigen Tag steht Mailand auf dem Programm. An der Piazza Castello treffen Sie Ihren Stadtführer und gemeinsam starten Sie zu einer klassischen Stadtführung: der Platz des weltberühmten Opernhauses „La Scala“, die elegante Passage Galleria Vittorio Emanuele, der mit unzähligen Statuen und Spitzentürmchen verzierte gotische Dom sowie das imposante Castello Sforzesco werden Sie beeindrucken!

5.Tag: Rückreise

Hotel & Zimmer

Das ****Hotel Milan Speranza liegt direkt an der wunderschönen See-Promenade in Stresa, mit einer herrlichen Terrasse zum See. Die einzigartige Lage und das Service machen dieses Hotel zum Erlebnis.

https://www.milansperanza.it/de/

Ausflugsziele

Die Borromäischen Inseln (it. Isole Borromee) sind eine Gruppe von fünf Binneninseln im italienischen Teil des Lago Maggiore.

Im Südosten des Borromäischen Golfs, vor der Uferlinie, an der die Gemeinden Baveno und Stresa liegen, befinden sich die Borromäischen Inseln:
die Isola Bella, direkt gegenüber von Stresa, die Isola dei Pescatori (auch Isola Superiore genannt) vor der Küste von Baveno und die Isola Madre auf halber Strecke von Baveno nach Verbania, etwa in der Mitte des Golfs. Zwischen der Isola dei Pescatori und der Isola Madre liegt noch ein winziger Felsbrocken im Meer, La Malghera; allerdings misst sie nur etwa 600 Quadratmeter. Ganz streng genommen gehört auch die Isola San Giovanni direkt vor Verbania dazu, da sich diese allerdings in privatem Besitz befindet und nicht betreten werden darf, sprechen wir hier nur von den drei großen Inseln Bella, dei Pescatori und Madre. Zusammengenommen haben die Inseln eine Fläche von etwa 18 Hektar.

Die Isola Bella, benannt nach Isabella, der Comtesse Borromeo, war ursprünglich ein hauptsächlich unfruchtbarer Felsen. Zwischen 1650 und 1671 baute Vitaliano Borromeo auf der Insel einen attraktiven Sommerpalast. Er ließ große Mengen Erde auf die Insel bringen, um ein pyramidenartiges System von zehn Terrassen für den Garten zu errichten. Das unvollendete Gebäude beherbergt Gemälde von lombardischen Künstlern und flämische Teppiche. Von einem prächtigen Treppenhaus gelangt man in den Raum der Medaillen, der nach den runden Bildern an der Decke benannt ist. Dann folgen das Musikzimmer, ein Konferenzraum und das prächtige napoleonische Zimmer. Dort hat Napoleon eine Nacht verbracht. Ebenfalls sehenswert ist der große Bankettsaal. Auch die „Grotten“ des Schlosses sind berühmt für die vielen Steine und die ausgestellten Korallen.

4'478 Meter hoch, markant und unverkennbar, perfekt geformt wie eine ägyptische Pyramide steht es da, am Ende des Mattertals, inmitten der Walliser Alpen: das Matterhorn. Dabei war es vor Millionen von Jahren - unglaublich, aber wahr - einmal Teil des afrikanischen Kontinents. Heute, mehrere Kontinentalverschiebungen später, zählt es zu den berühmtesten Bergen der Welt und ist das wohl bekannteste Wahrzeichen der Schweiz. Mit der Erstbesteigung im Jahr 1865 wurde der "Mythos Matterhorn" geboren und ging schnell rund um die Welt. Seit nun mehr als 150 Jahren zieht der lange als unbezwingbar geltende 4'000er Bergsteiger und Alpinisten aus aller Welt scheinbar magnetisch an. Respekt, Ehrfurcht, Faszination - all das macht den legendären Gipfel bis heute zum einzigartigen Ausflugsziel für Menschen aus Nah und Fern. Matte + Horn = Matterhorn. Tatsächlich leitet sich der Name, so wird vermutet, von "Matte" ab, womit das grasbewachse Tal unterhalb der Gornerschlucht gemeint sein soll. Jener Teil, auf dem sich heute das Dorf Zermatt ("zur Matt") befindet. Und "Horn" - so wird das Matterhorn gerne von der ansässigen Bevölkerung genannt. Die Italiener hingegen kennen es unter dem Namen "Monte Cervino".

Zermatt ist eine politische Gemeinde im Bezirk Visp des Kantons Wallis in der Schweiz. Zermatt liegt im obersten Mattertal (auch Nikolaital genannt) auf einer Höhe von zirka 1'610 m am Nordostfuss des Matterhorns und ist dank diesem sowie seinem Ski- und Wandergebiet ein bekannter Ferienort der Schweiz.
Das Zermatter Gemeindegebiet grenzt an Italien. Der klassische Übergang über den Theodulpass ist jedoch aufgrund der Eisbedeckung nur für Fussgänger und Skifahrer passierbar. Zermatt ist ein Bergsteigerzentrum der Alpen und einer der bekanntesten Wintersportorte der Schweiz.

Zermatt ist noch vor Salurn in Südtirol der südlichste Ort des geschlossenen deutschen Sprachraumes (als deutsche Sprachinsel liegen lediglich die Lystaler Orte Gressoney und Issime weitere 20 km bis 30 km südlich).

Mailand ist das Zentrum Italiens, was Wirtschaft, Mode, Design und Medien betrifft, und gilt auch als "moralische Hauptstadt". Bekannt ist die Stadt u. a. für ihren gotischen Dom, ihr Opernhaus Mailänder Scala, verschiedene Kunstschätze, die Fußballvereine AC Mailand und Inter Mailand sowie für die bedeutendste italienische Messe.

 

 

Das Stadtgebiet ist von den Flüssen Olona im Westen und Lambro im Osten umgeben. Kanäle (die von Leonardo da Vinci entworfenen Navigli) verbinden die Stadt mit den oberitalienischen Seen und den lombardischen Flüssen.

 

 

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

MAILÄNDER DOM: Der Dom ist eines der berühmtesten Bauwerke Italiens und Europas. Die weitherum sichtbare goldene Madonnenstatue auf der Turmspitze, la Madonnina, ist Thema der inoffiziellen Mailänder Hymne „O mia bela Madunina“. Er ist nach der Basilika Notre-Dame de la Paix in Yamoussoukro (Elfenbeinküste), dem Petersdom in Rom und der Kathedrale von Sevilla die viertgrößte Kirche der Welt (gemessen am Ausmaß des Grundrisses). Der fünfschiffige Dom, 157 Meter lang und 109 Meter breit, bietet bis zu 40.000 Menschen Platz. Die hohen, farbenprächtigen Glasfenster des Chors gehören zu den größten der Welt.

 

 

 

 

Der Bau wurde Ende des 14. Jahrhunderts durch den Herzog Gian Galeazzo Visconti begonnen und erst 1858 ganz fertig gestellt. Das durch den hellen Marmor und die knapp 4000 Statuen einmalige Bauwerk wurde 1572 auf den Namen Santa Maria Nascente geweiht.

 

 

Der Stil des Kirchenbaus ist gotisch und stellt damit innerhalb der italienischen Architektur eine Ausnahme dar. Allerdings ist die Fassade, die erst unter Napoleon abgeschlossen wurde, eher als Mischung aus barocken und neugotischen Stilelementen anzusehen.

 

 

MAILÄNDER SCALA: Das Teatro alla Scala ist das am 3. August 1778 eröffnete Opernhaus, welches das 1776 abgebrannte Teatro Regio Ducale ersetzte. Maria Theresia ließ für den Neubau die Kirche Santa Maria della Scala (1381, benannt nach Beatrice Regina della Scala, der Gemahlin von Bernabò Visconti) abreißen und durch den klassizistischen Architekten Giuseppe Piermarini das eher schlicht wirkende neue Opernhaus in nur 23 Monaten errichten. Zur Premiere wurde Antonio Salieris Oper “L'Europa riconosciuta“ aufgeführt. Die Saison beginnt alljährlich am 7. Dezember, dem Namenstag des Stadtpatrons von Mailand, des Hl. Ambrosius (Sant'Ambrogio).

 

 

Nach völligen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg war das legendäre Opernhaus in Rekordzeit wieder aufgebaut worden. 1946 wurde das Haus mit einem Konzert unter Arturo Toscanini wiedereröffnet. Dem überhasteten Wiederaufbau waren verschiedene Fehler geschuldet, so wurde etwa Bauschutt unter dem Orchestergraben abgelagert, was die Akustik beeinträchtigte. Eine Grundsanierung wurde dringend erforderlich. Von 2001 bis Anfang Dezember 2004 war die Mailänder Scala geschlossen, um Akustik und Bühnentechnik auf den neuesten Stand zu bringen und dabei doch den Stil der ursprünglichen Inneneinrichtung weitgehend zu erhalten.

 

 

Wieder eröffnet wurde das Opernhaus am 7. Dezember 2004 mit der Oper, die zur Ersteröffnung uraufgeführt wurde: L'Europa riconosciuta.

 

 

Die Galleria Vittorio Emanuele II ist eine überdachte Arkade, die aus zwei gewölbten Glas-Arkaden gebaut ist. Sie ist der bekannteste Ort auf der Nordseite der Piazza del Duomo in Mailand, und verbindet sich mit der Piazza della Scala. Die Galerie ist nach Vittorio Emanuele II. benannt, dem erste König von Italien.

 

 

Der zentrale achteckige Raum ist gekrönt mit einer Glaskuppel. Die Mailänder Galleria wurde in größerem Maßstab als seine Vorgänger gebaut und war ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der modernen verglasten und geschlossenen Einkaufszentren. Es hat außerdem die Verwendung des Begriffs galleria oder Galerie für viele andere Einkaufspassagen und Kaufhäusern inspiriert.

 

 

Die Piazza Mercanti ist einer der bekanntesten Plätze in Mailand. Nach und nach, ab dem Jahr 1228, entwickelte sich dort ein riesiger Justizpalast. Auf dem Platz befinden sich die verschiedensten Sehenswürdigkeiten. Dazu gehört zum Beispiel der Palazzo della Ragione (1773). Der Architekt des Gebäudes war Francis Cross. Auf der westlichen Seite ist der "Palast der Notare" oder "Haus Panigarola" (aus dem fünfzehnten Jahrhundert im gotischen Stil), auf der Südseite des Platzes befindet sich der "Palast der Palatin Schulen" (entstanden in der Zeit des Barocks, ein Werk von Carlo Buzzi, 1645). Schließlich im Osten liegt das "Palais des Giureconsulti" (von Vincenzo Seregni, 1561) mit dem berühmten "Turm der Gemeinde", welches im siebzehnten Jahrhundert umgebaut wurde. Auf dem Platz befinden sich neben den Gebäuden zahlreiche Skulpturen, wie zum Beispiel der Bögen der Broletto, ein Wildschwein, welches traditionell das erste Symbol der Stadt ist.

 

 

In der Dominikanerkirche Santa Maria delle Grazie befindet sich das berühmte „Letzte Abendmahl“, eine im 15. Jahrhundert entstandene Wandmalerei, gemalt von Leonardo da Vinci für den Herzog Ludovico Sforza und seiner Herzogin Beatrice d'Este. Er vertritt in seinem Gemälde die Szene des Letzten Abendmahls von den letzten Tagen Jesu. Das Gemälde misst 460 × 880 Zentimeter und deckt die hintere Wand des Refektoriums (Speisesaals). Das Thema war ein traditioneller Speisesaal, aber Leonardo's Interpretation gab dem Gemälde viel mehr Realismus und Tiefe. Die Lünetten über dem Haupteingang der Malerei, durch die dreifache gewölbte Decke des Refektoriums, sind mit Sforza Wappen bemalt. Die gegenüberliegende Wand des Refektoriums fällt in den Anwendungsbereich der Kreuzigung Fresko von Giovanni Donato da Montorfano. Leonardo begann seine Arbeit am Werk im Jahre 1495. Fertig gestellt wurde es 1498, obwohl er nicht kontinuierlich daran gearbeitet hatte. „Das letzte Abendmahl“ porträtiert speziell die Reaktion der einzelnen Apostel, als Jesus verkündete, dass einer von ihnen ihn verraten würde. Alle zwölf Apostel haben unterschiedliche Reaktionen auf diese Nachricht, mit verschiedenen Graden der Wut und des Schocks. Diese Reaktionen sind von links nach rechts angeordnet.

 

 

Das Pirelli-Hochaus (auch als "Pirellone" bekannt) ist eines der prominentesten Gebäude in Mailand. 1950 wollte Alberto Pirelli, der Präsident der gleichnamigen Firma, dass ein Wolkenkratzer gebaut wird. Verwirklicht wurde das Projekt von Architekt Gio Ponti, mit Unterstützung von Pier Luigi Nervi und Arturo Danusso. Auf 127,1 Meter Höhe ist es das höchste Gebäude in der Stadt und wurde aus Beton gebaut. Der Bau des Turms begann 1956 in der Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs Italiens, 1958 wurde er fertig gestellt und zu einem Wahrzeichen der Stadt. Das Gebäude zeichnet sich durch ein dickes Struktur-Skelett, glatt verfeinerte Fassade und spitz zulaufenden Seiten, wie bei einem Bug eines Schiffes aus. Ursprünglich gebaut für den Sitz der Firma Pirelli, ist es jetzt der Regierungssitz der Lombardei.

 

 

Städte

Stresa ist ein Kurort mit 5002 Einwohnern in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola und liegt am westlichen Ufer des Lago Maggiore (Region Piemont). Im Ort befindet sich eine Station an der Eisenbahnstrecke Domodossola-Mailand.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Stresa an den Schiffsverkehr auf dem Lago Maggiore angeschlossen, wogegen man sich zu Stendhals Zeiten noch in Sesto Calende oder in Arona einschiffen musste, um zu den Borromäischen Inseln zu gelangen. Auch durch die 1859 begonnene Einigung Italiens erhielt der Fremdenverkehr Aufschwung. So entstand 1859 das Gasthaus "Della Speranza" in der Nähe der Anlegestelle, 1863 folgte das luxuriöse "Grand Hotel des Iles Borromées". Heute verfügt der Ort vom bed&breakfast bis zum Luxushotel über zahlreiche Unterkünfte sowie Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés.

Im Jahre 1906, nach der Fertigstellung des Simplon-Eisenbahntunnels, hielten die ersten Züge, die Paris mit Mailand verbanden, in Stresa, und 1919 wurde aus dem Simplon-Express der Simplon-Orient-Express. So war Stresa nach und nach direkt mit Paris und London auf der einen Seite, mit Venedig, Belgrad, Bukarest, Athen und Konstantinopel auf der anderen Seite verbunden.

In unmittelbarer Nähe Stresas befindet sich die Villa Pallavicino, die in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts von der Adelsfamilie Pallavicino im klassizistischen Stil errichtet wurde. Sie liegt in einem 16 Hektar großen Park mit einem kleinen Zoo.

Zermatt ist eine politische Gemeinde im Bezirk Visp des Kantons Wallis in der Schweiz. Zermatt liegt im obersten Mattertal (auch Nikolaital genannt) auf einer Höhe von zirka 1'610 m am Nordostfuss des Matterhorns und ist dank diesem sowie seinem Ski- und Wandergebiet ein bekannter Ferienort der Schweiz.

Das Zermatter Gemeindegebiet grenzt an Italien. Der klassische Übergang über den Theodulpass ist jedoch aufgrund der Eisbedeckung nur für Fussgänger und Skifahrer passierbar. Zermatt ist ein Bergsteigerzentrum der Alpen und einer der bekanntesten Wintersportorte der Schweiz.

Zermatt ist noch vor Salurn in Südtirol der südlichste Ort des geschlossenen deutschen Sprachraumes (als deutsche Sprachinsel liegen lediglich die Lystaler Orte Gressoney und Issime weitere 20 km bis 30 km südlich).

Mailand ist mit 1,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Provinz Mailand. Einst eine Gründung keltischer Siedler, erlebte die Stadt im Römischen Reich einen raschen Aufschwung. Mailand unterstand in seiner Geschichte dem Einfluss deutscher, französischer und österreichischer Kaiser und wuchs nach der Einigung Italiens zur größten Industriestadt des Landes. Sie ist heute die führende Kultur-, Medien- und Modemetropole Italiens, eine Universitätsstadt und ein internationaler Finanzplatz als Sitz der Italienischen Börse. Sie beherbergt ein Weltkulturerbe, historisch bedeutsame Bauwerke und vielfältige Kunstschätze, die mehrere Millionen Touristen pro Jahr anziehen. Die Messestadt ist dank ihrer verkehrsgünstigen Lage in der oberitalienischen Poebene ein Knotenpunkt des Schienen- und Autobahnnetzes und zweitgrößtes Luftfahrtdrehkreuz Italiens mit drei internationalen Flughäfen.

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Inkludierte Leistungen

  • Sie reisen im 4/5-Sterne-Schweizer Reisebus
  • 4 x Übernachtung / erweitertes Frühstücksbuffet im Hotel Milan Speranza
  • 4 x Abendessen mit 3-Gang-Menü
  • Ganztagsreisebegleitung Ausflug „Borromäische Inseln und Stresa“
  • Privatmotorboot Isola Pescatori und Isola Bella
  • Ganztagsreisebegleitung Ausflug „Zermatt“
  • Zugfahrt Täsch-Zermatt-Täsch
  • Schweizer Reiseleitung: Wolfgang Schweizer
  • Haustürabholung – bitte fragen Sie uns!

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