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Karneval in Venedig - Italien / Venedig

Busreise-Nummer: 2453754 merken
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Italien | Venedig | Venedig, Jesolo

Es ist wieder soweit: Venedig verwandelt sich mit prunkvollen Masken und Kostümen, farbenfrohen Umzügen und mondänen Bällen in den Schauplatz für eine der berühmtesten Karnevalsfeiern der Welt. Flanieren Sie durch die Lagunenstadt und bewundern Sie die unglaubliche Vielfalt an fantasievollen und kunstverzierten Masken und Kostümen, die von den Venezianern zur Schau gestellt werden. Plätze, Brücken, Kirchtürme, beschauliche Kanäle und schaukelnde Gondeln. Bereits Casanova liebte das bunte Treiben, bei dem er sich seinen Gelüsten unerkannt hingeben konnte. Erleben Sie zusätzlich zum bunten Karnevalstreiben einige besonders stimmungsvolle Ecken mit bemerkenswerten Plätzen.

4 Tage ab € 559,00

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Mo, 03. Mär. - Do, 06. Mär. 2025 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 559,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 2738: Schweizer Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Benvenuti!
Am Morgen führt Sie Ihre Reise nach Bella Italia. In Lido di Jesolo werden Sie im Hotel mit einem Cocktail begrüßt, bevor Sie Ihre Zimmer für die nächsten Nächte beziehen.

2. Tag: Karneval in Venedig
Sie fahren nach Punta Sabbioni. Hier erwartet Sie bereits „Ihr“ Boot, das Sie direkt zum Markusplatz nach Venedig bringt - auf der Fahrt genießen Sie ein herrliches Panorama der wunderbaren alten Stadt! Lassen Sie sich verzaubern vom einmaligen Flair der „Königin der Adria“ und entdecken Sie den Markusplatz mit dem Dom und dem fast 100m hohen Campanile. Nach der Ankunft entdecken Sie die herrliche Stadt zu Fuß: Markusplatz, Rialto Brücke, Dogenpalast, unzählige Paläste, romantische Wasserstraßen und die Basilika dürfen nicht fehlen. Der Karneval hat hier eine jahrhundertealte Tradition. Tauchen Sie ein in die Maskenparade vor der romantischen Kulisse Venedigs. Zur Stärkung gibt es einen Steh­Imbiss in einem „Bacaro“, einem der traditionellen und urigen Weinlokale Venedigs. Am späten Nachmittag fährt Sie Ihr Boot zurück zur Punta Sabbioni.

3. Tag: Die Inseln der Lagune und der Karneval
Nach dem Frühstück lassen Sie sich wiederum mit dem Boot in Punta Sabbioni abholen, diesmal zu einem 4-stündigen Ausflug zu den Inseln der Lagune. Besonders sehenswert ist die Insel der traditionellen Glasbläsereien, Murano. Ein Blick über die Schulter eines Künstlers dieses Handwerks ist überaus interessant und lohnenswert. Auch der Insel Burano mit ihren typischen bunten Häuschen statten Sie einen Besuch ab. Gegen Mittag erreichen Sie wieder den Markusplatz und haben den kompletten Nachmittag zur freien Verfügung, um sich in das karnevalistische Treiben zu stürzen. Wer keine Lust auf die typischen Touristen-Routen in Venedig hat, kann sich auf die Spuren von Donna Leon und ihrem durch die Romane bekannten Commissario Brunetti begeben. Seit einiger Zeit gibt es sogar spezielle Stadtpläne hierfür. Und was spricht dagegen, den Tag in Brunettis Lieblingsrestaurant ausklingen zu lassen. Mit vielen Eindrücken des wohl berühmtesten Karnevals treffen Sie am Abend wieder an Ihrem Boot ein, das Sie zurück aufs Festland fährt.

4. Tag: Heimreise
Nach dem Frühstück treten Sie die Heimreise an. Ciao e a presto!

Hotel & Zimmer

Das Hotel Adlon heißt Sie direkt am Strand im Zentrum von Lido di Jesolo willkommen. Es bietet einen Fahrradverleih, ein Kinderbecken und einen größeren, beheizten Pool, der zum Schwimmen, Entspannen und zur Wassergymnastik einlädt.
Alle Zimmer sind klimatisiert und verfügen über einen Flachbild-TV, eine Minibar und einen Balkon. Die meisten Zimmer sind darüber hinaus mit kostenlosen Sonnenschirmen und Liegestühlen für die Nutzung am Strand ausgestattet. Einige Zimmer bieten zudem Meerblick.
Morgens bedienen Sie sich am Frühstücksbuffet. Das Restaurant und die Bar empfangen Sie jeweils mit einer großen Terrasse mit Aussicht auf die Adria. Das Restaurant ist im Sommer geöffnet. WLAN steht Ihnen in den öffentlichen Bereichen des Adlon Hotel kostenfrei zur Verfügung. Darüber hinaus ist WLAN in allen Zimmern verfügbar, in einigen Zimmern zudem kostenfrei.

https://www.hoteladlonjesolo.it/
Tel.: +39 0421 92212

Ausflugsziele

MURANO

Murano, venetisch Muran, ist eine Inselgruppe nordöstlich der Altstadt von Venedig. Die Insel in der Lagune ist für ihre Glaskunst bekannt, lebt aber auch vom Tourismus und - in wesentlich geringerem Umfang - vom Fischfang.

Ihre Wurzeln reichen bis in die Spätantike zurück. Im 5. und 6. Jahrhundert wuchs die Bevölkerung durch Flüchtlinge aus Altinum an, die vor Hunnen und Langobarden Schutz suchten. Ende des 13. Jahrhunderts wurde hier die Glasproduktion konzentriert, die gegen Ende der Republik Venedig im Niedergang begriffen war. Erst im Laufe des 19. Jahrhunderts kam es zu einer Neubelebung, die von der Kommune unterstützt wurde. Murano gehört erst seit 1924 zur Stadt Venedig.

Burano, venetisch Buran, ist eine der größeren und der am dichtesten besiedelten Inseln in der Lagune von Venedig, bzw. vielmehr eine Gruppe von vier eng beisammen liegenden und durch acht Brücken verbundenen Inseln.

Burano ist 670 Meter lang und maximal 450 Meter breit, und umfasst eine Fläche von 21,1 Hektar, genauer 210.766 Quadratmeter. Burano besteht eigentlich aus vier Einzelinseln, die durch die drei meist nur 10 Meter breiten Kanäle rio Pontinello (Westen, mit vier Brücken), rio Zuecca (Süden, zwei Brücken) und rio Terranova (Osten, zwei Brücken) voneinander getrennt und durch Brücken miteinander verbunden sind.

Ursprünglich waren es fünf Inseln, die durch einen weiteren Kanal rio Terà del Pizzo voneinander getrennt waren, der jedoch zugeschüttet wurde und heute die via Baldassare Galuppi auf der (Teil-)Insel San Martino bildet, die sich vor der Kirche San Martino zur piazza Baldassare Galuppi weitet. Ähnlich wie die Altstadt von Venedig ist auch Burano traditionell in sestiere gegliedert, und zwar in fünf (das sechste sestiere von Burano wird von der Nachbarinsel Mazzorbo gebildet).

Venedig ist eine auf der Welt einzigartige Stadt, die jeder einmal besuchen sollte. Jedes Mal, wenn Sie nach Venedig zurückkehren, wird es diesem Ort aufs Neue gelingen, Sie mit den Emotionen und der Atmosphäre, die er hervorruft, ins Staunen zu versetzen. Die Zeugen seiner fabelhaften Vergangenheit - Straßen, Gassen, Brücken, Plätze und Höfe - werden nie aufhören, Sie zu bezaubern. Venedig ist das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel.

Venedig ist die Hauptstadt der Region Venetien in Norditalien und wurde auf mehr als 100 kleinen Inseln in einer Adria-Lagune erbaut. Als Verkehrswege gibt es dort nur wenige Straßen und fast ausschließlich Kanäle, darunter den Canale Grande mit seinen Palästen aus der Renaissance und Gotik. Am zentralen Markusplatz befindet sich der Markusdom mit byzantinischen Mosaiken und dem Glockenturm, von dem aus der Blick über die roten Dächer der Stadt geht.

Städte

VENEDIG

Die einstige „Königin der Meere“ ist aufgrund ihrer einmaligen Lage eine der berühmtesten Touristenstädte der Welt. Die Lagunenstadt besteht aus 118 durch Kanäle voneinander getrennten Inseln, die über rund 400 Brücken miteinander verbunden sind. Unter den 15.000 Gebäuden der Stadt befinden sich 900 Paläste und 105 Kirchen. Alle Bauwerke ruhen auf Pfahlrosten, die bis zu 9 m tief durch den Schwemmsand in die Mergelschicht des Lagunengrundes getrieben wurden. Ein Labyrinth von engen Straßen und Gassen durchzieht die Stadt, die Hauptverkehrswege sind jedoch die Kanäle - unter ihnen der 4 km lange und 40 - 70 m breite Canal Grande mit den prachtvollen Palästen an beiden Ufern und der berühmten Rialtobrücke.

GESCHICHTE:

Im Jahre 452 flüchteten die Küstenbewohner Venetiens vor dem Hunnenkönig Attila auf die Laguneninseln, legten dort Siedlungen an und vereinigten sich 697 unter einem „Dogen“ zum „Venetischen Seebund“. Die Insel „Rivus Altus“ (=hohes Ufer), das heutige Venedig, wurde 811 Sitz der Regierung. Der junge Staat gelangte durch den Handel zwischen Abendland und Orient bald zu Wohlstand und Ansehen, eroberte 1204 Byzanz und dehnte seinen Machtbereich bis zur Ostküste der Adria, den Küsten Griechenlands und Kleinasiens aus.

Der Streit mit dem Rivalen Genua endete nach dem Sieg der Venezianer bei Chioggia (1380) mit dem Frieden zu Turin, der Venedig die Herrschaft im östlichen und Genua im westlichen Mittelmeer sicherte. Im 15. Jh erreichte die Republik mit der aristokratisch-oligarchen Verfassung den Höhepunkt ihrer Macht. Eine starke Handels- und Kriegsflotte sicherte die Vorherrschaft auf dem Meere, und auf dem Festland umfaßte der Machtbereich die Städte Verona, Bergamo, Padua und Brescia.

Dem Wohlstand entsprechend, folgte während der Renaissance auch die Zeit der kulturellen Blüte. Die Entdeckung Amerikas (1492) verlagerte den Welthandel zu den atlantischen Seemächten, und Venedig verlor allmählich seine Vormachtstellung. Der Festlandsbesitz führte zudem zu Kriegen mit rivalisierenden europäischen Großmächten, und der Krieg gegen die Türken brachte im Frieden zu Passarowitz 1718 den Verlust aller orientalischen Besitzungen. Trotzdem war Venedig Mitte des 18. Jh Mittelpunkt des europäischen gesellschaftlichen Lebens und Hochburg der Malerei, zu deren bekanntesten Vertretern Tiepolo, Canaletto und Guardi gehörten.

Das Ende der Republik kam 1797 mit der Absetzung des Dogen durch Napoleon. Nach dem Wiener Kongress 1814 fiel Venedig an Österreich und schloss sich nach einer Volksabstimmung 1866 dem neuen italienischen Königreich an.

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

PIAZZA SAN MARCO: Der trapezförmige Markusplatz mit einer Länge von 176 m und einer Breite zwischen 56 und 82 m ist der touristische Mittelpunkt Venedigs. Um 810 lag hier noch ein Nutzgarten des Klosters San Zaccaria; erst mit der Errichtung des Dogenpalastes begann die Gestaltung des Platzes, der stets von einer großen Taubenschar bevölkert ist. Besonders an schönen Sommerabenden, wenn vor den Arkaden-Cafés die Musikanten aufspielen, verbreitet sich hier eine besonders stimmungsvolle Atmosphäre.

BASILICA DI SAN MARCO: Die um 830 in Form eines griechischen Kreuzes entstandene Markuskirche beherbergt die aus Alexandrien überführten Gebeine des Evangelisten Markus. Im 11. Jh wurde der Bau nach byzantinischem Vorbild und im 14. Jh im gotischen Stil erweitert, so daß er mit seinen fünf Kuppeln und der orientalisch anmutenden Fassade einen eindrucksvollen Anblick bietet. Von der prächtigen Innenausstattung sind u.a. die herrlichen Mosaiken und die goldene, mit Edelsteinen verzierte Bildtafel „Pala d’Oro“ hinter dem Hochaltar erwähnenswert. Das Kirchenmuseum beherbergt u.a. wertvolle Gobelins (13./16. Jh) und byzantinische Skulpturen aus dem 12. Jh.

PALAZZO DUCALE: Der 1301 im venezianisch-gotischen Stil begonnene Dogenpalast diente in der Republik als Residenz der Dogen und Sitz öffentlicher Behörden. Von der doppelten Arkadenreihe weist die obere Loggia mit ihren 71 Säulen orientalischen Einfluß auf. Die Prunkräume sind mit Fresken und Gemälden ausgeschmückt, die u.a. von Tizian, Tintoretto, Tiepolo und Veronese stammen. Über die um 1600 im Barockstil errichtete Seufzerbrücke (Ponte dei Sospiri), die den Dogenpalast mit den benachbarten Gefängnissen (Prigoni) verbindet, wurden einst die Gefangenen zur Verurteilung geführt.

CAMPANILE: Der 99 m hohe, 1512 vollendete freistehende Glockenturm stürzte im Jahre 1902 ein und wurde 1905-12 wiedererrichtet. Eine Treppe und ein Aufzug führen zur Glockenstube mit der einmaligen Aussicht über die Lagunenstadt.

CA’ D’ORO (Galleria Franchetti): Das 1421-40 erbaute „Goldene Haus“ beherbergt heute eine reiche Sammlung venezianischer Möbel und Bildteppiche des 16. Jh, eine wertvolle Münz- und Medaillensammlung, Büsten und Bronzen, Gemälde (u.a. von Tizian, Tiepolo und Guardi) sowie flämische und holländische Malerei aus dem 17. Jh.

SANTA MARIA DELLA SALUTE: Anstelle einer Kirche des Deutschen Ritterordens wurde 1631-83 der Barockbau zum Andenken an das Ende der Pest errichtet. Mit den beiden Kuppeln und der figurengeschmückten Fassade gehört sie zu den schönsten Kirchen Venedigs. Zur reichen Innenausstattung gehören u.a. die bedeutenden Gemälde von Tizian, Tintoretto und Giordano.

PONTE DI RIALTO: Auf über 12.000 Pfählen errichtet, überspannt die 48 m lange und 22 m breite Rialtobrücke den Canal Grande. Die Steinbrücke, an deren langjähriger Planung schon Michelangelo beteiligt war, entstand 1588-92 anstelle der 1444 eingestürzten Holzbrücke und war bis 1854 die einzige Brücke über den Canal Grande.

MURANO: Am Haltepunkt „Colonna“ erzählt die Granitsäule vom ehemaligen Münzrecht der Insel. An der Fonamenta dei Vereri steht der lombardische Palazzo Contarini aus dem 16. Jh.

Ein Spaziergang entlang den Uferstreifen Fondamenta San Giovanni sowie Colleoni zum Campo Santo Stefano gewährt den Blick auf manche prachtvolle Fassade. Die weltberühmte Glasbläserinsel war für ihren Wohlstand und ihre großzügigen Gartenresidenzen bekannt, ehe sie im 19. Jh schwer mitgenommen wurde. Vom Campo führt die Brücke zur Kirche San Pietro Martiro mit schönen Renaissanceportal (Anfang 16. Jh) und Gemälden im Inneren.

Beachtenswert ist vor allem das Museo Vetrario di Murano. Im ehemaligen Bischofssitz (erbaut 1698) wird in 400 Ausstellungsstücken die Glasbläserkunst seit der Antike belegt.

Warum setzte das nautische Volk auf Glasherstellung, ohne den Rohstoff zu besitzen? Man hatte eine Marktlücke im Mittelalter entdeckt, die zur Goldgrube wurde. Die berühmten sarazenischen Glasbläser in Syrien (11./12. Jh) standen über den Orienthandel sicher Pate, als Venedig die Produktion aufnahm. Und 1291 wurde die Herstellung wegen Feuergefahr auf die Insel Murano verlegt. Von dort wurde ganz Europa mit Spiegeln und edlen Gläsern beliefert, bis im 18. Jh böhmisches Kristallglas dominierte.

Das künstlerische Wunder Muranos ist neben den Gläsern die Basilica Maria e Donato, ein unverfälscht erhaltenes Muster byzantinischen Bauens aus dem Jahr 1140. An den Bogenformen läßt sich deutlich der Unterschied zur Romanik ablesen. Am Langhaus besticht die schlichte Linienführung des Backsteinbaus. Einzigartige Eleganz und Schönheit hingegen zeichnen die als Schauseite ausgeführte Apsis aus: In zwei Geschossen umziehen sie farblich abgesetzte Arkadenbögen, die von zierlichen Doppelsäulen getragen werden.

Das Wolfszahnmotiv trennt die Geschosse wie ein archaischer Reißverschluss. Den Innenraum überwölbt eine Schiffsbauchholzdecke. Das Hauptaltarmosaik stammt aus der Entstehungszeit, ebenso wie der Mosaikfußboden: Pflanzen- und Tiermotive in leuchtenden Farben gebieten historische Ehrfurcht vor den alten Meistern.

BURANO: Das malerische Inseldorf mit den freundlichen bunten Häusern ist die Wiege der Spitzenklöppelei, einem sehr ertragreichen Erwerbszweig der Venezianer vom 16. Jh an. Am Hauptplatz ist die Scuola di Merletti (Spitzenklöpplerschule) mit Ausstellung. Heute ist die Insel auch ein Malerwinkel.

TORCELLO: Torcello war ein bedeutendes Handelszentrum (gegründet im 7. Jh) und Bischofssitz. Mitten in der heutigen Obst- und Gemüseinsel blieben nur zwei einzigartige Kirchenbauten erhalten: Santa Maria Assunta, die Kathedrale, wurde 639 gegründet und 1008 in ihrer heutigen Gestalt geweiht. Sie ist der älteste erhaltene Bau der Lagune. Vor der Fassade wurden Reste des Baptisteriums aus dem 7. Jh. freigelegt. Im Innenraum überzeugt die Weiträumigkeit - offener Dachstuhl, Säulen trennen die Schiffe, der Marmorfußboden fasst zusammen. Größter Kirchenschatz sind der Lettner mit vier Bildtafeln im byzantinischen Stil der Entstehungszeit sowie die Mosaiken. Sie gehen im Presbyterium bis ins 7. Jh zurück: aus dem 13. Jh stammt jedoch die Gottesmutter der Hauptapsis. Das dramatische Jüngste Gericht an der Westwand entstand um 1190. Konzeption und Ausführung in sechs Zonen, vom Weltenherrscher bis zu den Verdammten, sind überwältigend. Die Taufkirche Santa Fosca neben der Basilika, ein Rundbau (11./12.Jh), beweist mit ihren Säulenvorhallen byzantinische Eleganz. Im Inneren sind Holzteile der Kuppelkonstruktion bemerkenswert sowie die verlängerte Apsis.

JESOLO

Die italienische Stadt Jesolo bietet Urlaubern viele Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten. So sind im Zentrum der Stadt zahlreiche historische Bauten aus dem Mittelalter erhalten, wie zum Beispiel der Torre del Caligo.

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Inkludierte Leistungen

  • Sie reisen im 4/5-Sterne-Schweizer-Reisebus
  • 3 x Übernachtung mit Halbpension im 4-Sterne Hotel Adlon in Lido di Jesolo oder gleichwertigem Hotel
  • Transfer mit privatem Boot nach Programm
  • Schiffsausflug zu den „Inseln der Lagune“
  • Schweizer Reiseleitung: Jana Stölzle
  • Taxiabholung - bitte fragen Sie uns!

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