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Schweizer Reisen
Heiligenbronner Str. 2
D- 72178 Waldachtal
Tel.: +49 (0) 7443 247170
E-Mail: touristik@schweizer-reisen.de
Öffnungszeiten
Mo - Fr 08.00-17.30 Uhr
Die an prähistorischen und historischen Sehenswürdigkeiten reiche Insel wurde erst spät dem Fremdenverkehr erschlossen. Mittlerweile ist sie, vor allem durch die herrlichen Strände und Buchten, gesäumt von bizarren Felsformationen und einer eigenen wilden Gebirgslandschaft, zu einem beliebten Reiseziel Europas geworden.
1. Tag: Anreise nach Genua
Gegen Abend erfolgt die Einschiffung zur Fährüberfahrt nach Porto Torres. Übernachtung an Bord der Fähre.
2. Tag: Ankunft auf Sardinien - Alghero inkl. Neptunsgrotte zu Fuß
Ihre Reiseleitung erwartet Sie bereits nach Ankunft. Es folgt die Fahrt nach Alghero. Lassen Sie sich von dem Flair dieser mittelalterlichen Stadt verzaubern. Sie sehen die alte Stadtmauer, die Kathedrale und die Kirche S. Francesco mit ihrem Kreuzgang. Der Nachmittag steht zu freien Verfügung und kann für einen Bootsausflug zur Neptunsgrotte genutzt werden. Im Inneren der Grotte sehen Sie drei Säle mit herrlichen Konkretionen und einem Salzwassersee. Weiterfahrt in Ihr Hotel. Hotelbezug. Abendessen und Übernachtung im Raum Alghero.
3. Tag: Alghero - Bosa - Cagliari
Heute verlassen Sie die Nordwestküste und fahren entlang der Steilküste zunächst nach Bosa, einem malerischen Städtchen mittelalterlichen Ursprungs und einzige Stadt Sardiniens, die an einem Fluss gebaut wurde. Bei einem Bummel durch den Ort darf der palmenbestandene Lungo Temo und der von Bürgerhäusern und Palazzi gesäumte
Corso Vittorio Emanuele nicht fehlen. Sie verlassen Bosa und fahren weiter ab Macomer auf der Schnellstraße Richtung Süden. Je nach Zeit haben Sie die Möglichkeit zum Abstecher nach Barumini, wo sich die Nuraghe Su Nuraxi befindet, die zu den besten Beispielen megalithischer Kultur im westlichen Mittelmeerraum zählt. Weiterfahrt in den Raum Cagliari. Abendessen und Übernachtung im gebuchten Hotel.
4. Tag: Cagliari, Pula und Nora
Am heutigen Vormittag lernen Sie bei einer Stadtrundfahrt durch Cagliari Sardiniens Haupt- und Universitätsstadt kennen. Bei einem Stadtrundgang durch die aufgeschlossene und moderne Stadt, besichtigen Sie u.a. die malerische Altstadt, die Kathedrale Santa Maria di Castello und das Wahrzeichen der Stadt, den Elefantenturm, der als Verteidigungsturm diente. Nach einer Mittagspause fahren Sie gemeinsam mit Ihrer Reiseleitung zu den Ausgrabungen von Nora. In einer einmaligen Lage direkt am Meer befindet sich die heutige Ruinenstadt, wo die Überreste eines Tempels und ein wunderschönes Bodenmosaik zu sehen sind. Wenn noch die Möglichkeit besteht, wird der Tag abgerundet durch einen kurzen Bummel durch die verwinkelten Gassen von Pula, wo sich viele nette Geschäfte und Bars befinden. Rückkehr ins Hotel. Abendessen und Übernachtung.
5. Tag: Cagliari - Olbia - Costa Smeralda
Die heutige Etappe gehört zu den eindrucksvollsten auf ganz Sardinien. Sie verläuft zum größten Teil entlang der Küste, sowie durch prächtige Gebirgslandschaften. Weiterhin durch Schluchten und Täler, durch wildromantische Hochebenen und malerische Dörfer und Städtchen. Anschließend Weiterfahrt über Dorgali an die Costa Smeralda. Abendessen und Übernachtung im gebuchten Hotel.
6. Tag: Insel La Maddalena und die Costa Smeralda
Am Morgen fahren Sie gemeinsam mit Ihrer Reiseleitung zum Hafen von Palau. Von hier kurze Fährüberfahrt zur Insel La Maddalena. Bei einer eindrucksvollen Panoramafahrt über die größte Insel an der Nordküste Sardiniens, lassen Sie sich von der Kargheit der Insel sowie dem Ausblick auf das traumhafte Meer faszinieren. Bei einem Bummel im reizvollen Hafenstädtchen La Maddalena, lernen Sie ein ehemaliges Fischerdorf kennen, das sich zu einem gepflegten und ruhigen Ort entwickelt hat. Rückfahrt mit der Fähre nach Palau. Fahrt entlang der traumhaften Costa Smeralda, die zu Recht den Namen "Smaragdküste” trägt. Beim Bummel durch den exklusiven Hauptort Porto Cervo lernen Sie den touristischen Mittelpunkt dieses bekannten Küstenabschnittes kennen. Rückkehr ins Hotel. Abendessen und Übernachtung.
7. Tag: Olbia - Gallura - Castelsardo - Porto Torres
Am Morgen verlassen Sie Ihr Hotel und fahren durch die beeindruckende Landschaft der Gallura. Lohnenswert ist ein Foto-Stopp im "Valle della Luna". Das Mondtal ist ein beeindruckendes Granitplateau mit bizarren Felsformationen, die an Fabelwesen erinnern. Im Anschluss erwartet Sie ein kurzer Abstecher zum Naturschauspiel dem so genannten "Elefantenfelsen". Das verwitterte Gestein hat von der Seite tatsächlich die Form eines Elefanten. Weiter führt Sie Ihre Fahrt nach Castelsardo. Bereits von weitem sieht man auf der Bergspitze das imposante Castel. Nach einem Spaziergang durch die steilen Gassen der Altstadt Weiterfahrt nach Porto Torres. Gegen Abend erfolgt die Einschiffung zur Fährüberfahrt nach Genua. Übernachtung an Bord der Fähre.
8. Tag: Heimreise nach der Ausschiffung
Das ****Hotel Rina in Alghero ist ideal für einen entspannten Strandurlaub in einer historischen Stadt. Es bietet geräumige, helle Zimmer mit modernen Annehmlichkeiten und einen Außenpool mit Hydromassage-Bereich. Das Hotelrestaurant serviert sardische und internationale Gerichte. Nur 100 m von den weißen Sandstränden entfernt, liegt das Hotel günstig, um das historische Zentrum von Alghero in 25 Minuten zu Fuß zu erreichen. Die Zimmer sind mit TV, Klimaanlage und eigenem Bad ausgestattet, während die Apartments im Nebengebäude Bettwäsche und Handtücher bieten. Das reichhaltige Frühstücksbuffet und das Abendessen können auf der Panoramaterrasse genossen werden, und die Bar bietet eine große Auswahl an Getränken. Zu den Freizeitmöglichkeiten gehören Entspannung am Pool, WLAN in den öffentlichen Bereichen und Fahrradverleih zur Erkundung der Umgebung. Der Flughafen Alghero-Fertilia ist nur 5 km entfernt, und der Bahnhof ist in 5 Gehminuten erreichbar.
https://www.rinahotelalghero.it/Das ****Hotel Santa Gilla ist ein charmantes Hotel, das weniger als 1 km vom Strand La Maddalena entfernt liegt und über einen Außenpool, ein Restaurant und ein kostenloses Fitnessstudio verfügt. Die geräumigen Zimmer sind klimatisiert, haben einen Balkon oder eine Veranda und bieten kostenloses WLAN. Das Hotel liegt an der Südküste Sardiniens, in der Nähe des Naturschutzgebiets Monte Arcosu und des historischen Hafens von Cagliari. Es befindet sich nur etwa 500 m vom Strand und ca. 3 km vom Stadtzentrum von Capoterra entfernt, während der Flughafen in ca. 20 km Entfernung liegt. Insgesamt bietet das Hotel 71 mediterran und komfortabel eingerichtete Zimmer mit Minibar, eigenem Bad und Flachbild-TV. Ein Frühstücksbuffet mit süßen und herzhaften Speisen wird täglich angeboten, und das Restaurant serviert sowohl Buffet- als auch à la carte-Gerichte. Zu den Freizeitmöglichkeiten gehören der Außenpool, das kostenlose Fitnessstudio, Wassersportarten wie Kitesurfen, und in der Nähe gelegene Golf- und Tennisplätze.
https://www.hotelsantagilla.it/Das ****Blu Hotel Morisco ist ideal für Familien und Paare, die einen unvergesslichen Urlaub auf Sardinien verbringen möchten. Im maurischen Stil gestaltet, befindet sich das Hotel in Cannigione di Arzachena, nahe dem Meer, dem Hafen und dem lebhaften Stadtzentrum. Dank seiner privilegierten Lage ist es einfach, die Insel La Maddalena und die Strände der Costa Smeralda zu erreichen. Das Hotel bietet einen schönen Pool, ein Restaurant mit lokalen und internationalen Gerichten sowie eine gemütliche Bar mit fantastischen Cocktails. Es verfügt über 166 Zimmer im Hauptgebäude, die modernen Komfort bieten und teilweise mit Balkon oder Terrasse ausgestattet sind. Einige Zimmer bieten Meerblick gegen Aufpreis. Das gastronomische Angebot umfasst Frühstück und Halbpension mit Buffet sowie Selbstbedienungsgetränken beim Abendessen. Einmal pro Woche wird ein typisches Abendessen organisiert, und dreimal wöchentlich gibt es Piano-Bar-Unterhaltung.
https://www.bluhotelmorisco.it/Alghero ist eine Stadt in der Provinz Sassari auf der italienischen Insel Sardinien.
Heute ist die Stadt - mit einer der schönsten Altstädte und dem Hafen - ein Zentrum des sardischen Tourismus. Die Altstadt ist geprägt von lebendigem Treiben in engen Gassen. Zahlreiche Läden, darunter viele Souvenir- und Schmuckläden, machen das Flanieren zum kurzweiligen Vergnügen. Es wird besonders viel Korallenschmuck angeboten, denn die Korallenverarbeitung hat hier in Alghero, das auch als Korallenstadt bekannt ist, eine lange Tradition. Ursprünglich stammten die Korallen vom Capo Caccia, das jedoch nun unter strengem Artenschutz steht. Die vielen Hotels und Restaurants bieten eine vielfältige und sehr gute Gastronomie, vor allem Fisch und Meeresfrüchte werden zubereitet.
Sehenswürdigkeiten
Chiesa di San Michele (Kirche zum Heiligen Michael): Wiedererrichtet im 17. Jahrhundert nach der alten Kirche aus dem 16. Jahrhundert. Diese Kirche ist bis heute Sitz des Jesuitenkollegs. Sie hat den Grundriss eines Kreuzes. Die Kuppel der Kirche stammt aus dem Jahr 1950 und ist einer der auffälligsten Blickpunkte der ganzen Stadt: Sie ist mit glasierten, farbigen Dachziegeln gedeckt.
Porto Cervo ist ein Urlaubsort an der Costa Smeralda, dessen touristisches Zentrum er darstellt, an der Nordostküste Sardiniens in der Nähe des 46 Meter hohen Capo Ferro mit seinem Leuchtturm. Entstanden ist der Ort 1962. Porto Cervo ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzachena.
Der Baustil des Ortes verbindet alte sardische Traditionen mit modernen Elementen. Porto Cervo hat sich zu einem beliebten Urlaubsziel des internationalen Jetsets entwickelt, denen eine Reihe von 4- und 5-Sterne-Hotels zur Verfügung stehen. Karim Aga Khan IV. gründete Mitte der 1960er Jahre den Ort als Urlaubsziel für exklusive Feriengäste. Ursprünglich war dort Weideland, das er 1963 günstig erwerben konnte. Der beauftragte Architekt war Enzo Satta. Schnell wurde Porto Cervo wie geplant bei reichen Urlaubern populär.
In dem in den letzten Jahren ausgebauten Teil der Marina haben sich ein Segel- und ein Yachtclub etabliert, während der südöstliche Teil (Porto Vecchio) aus den 1960er Jahren stammt. Mit größter architektonischer und landschaftsplanerischer Sorgfalt entstand das kleine Städtchen rund um die charakteristische Piazzetta. Sie ist durch exklusive Restaurants und Abendlokale geprägt.
Quelle: Wikipedia
Alghero
Alghero ist eine Stadt in der Provinz Sassari auf der italienischen Insel Sardinien.
Heute ist die Stadt - mit einer der schönsten Altstädte und dem Hafen - ein Zentrum des sardischen Tourismus. Die Altstadt ist geprägt von lebendigem Treiben in engen Gassen. Zahlreiche Läden, darunter viele Souvenir- und Schmuckläden, machen das Flanieren zum kurzweiligen Vergnügen. Es wird besonders viel Korallenschmuck angeboten, denn die Korallenverarbeitung hat hier in Alghero, das auch als Korallenstadt bekannt ist, eine lange Tradition. Ursprünglich stammten die Korallen vom Capo Caccia, das jedoch nun unter strengem Artenschutz steht. Die vielen Hotels und Restaurants bieten eine vielfältige und sehr gute Gastronomie, vor allem Fisch und Meeresfrüchte werden zubereitet.
Sehenswürdigkeiten
Chiesa di San Michele (Kirche zum Heiligen Michael): Wiedererrichtet im 17. Jahrhundert nach der alten Kirche aus dem 16. Jahrhundert. Diese Kirche ist bis heute Sitz des Jesuitenkollegs. Sie hat den Grundriss eines Kreuzes. Die Kuppel der Kirche stammt aus dem Jahr 1950 und ist einer der auffälligsten Blickpunkte der ganzen Stadt: Sie ist mit glasierten, farbigen Dachziegeln gedeckt.
Bosa ist eine italienische Gemeinde in der Provinz Oristano im Westen Sardiniens. Sie liegt etwa zwei Kilometer vom Meer entfernt in einem weiten Tal am Fluss Temo. Bosa gehört der Vereinigung I borghi più belli d’Italia (Die schönsten Orte Italiens) an.
Das Altstadtviertel, auch Sa Costa genannt, erstreckt sich um die Burg Serravalle, die zwischen dem zwölften und dreizehnten Jahrhundert erbaut wurde. Man erreicht es ganz leicht auch zu Fuß. Man wird hier durch die Panoramaposition, an die man sich immer zurückerinnern wird, mit dem Ausblick auf das reizende Städtchen belohnt.
Die poetische Uferpromenade des Temo mit dem „Ponte Vecchio“ und den Stränden machen den Ort wegen der Naturschönheiten zu einem der renommiertesten Orte.
Cagliari, Hauptstadt der Provinz und der Region, liegt im wunderschönen Golfo degli Angeli(Golf der Engel); genau wie Rom, steht die Stadt auf sieben Hügel, welche ebensoviele historische Stadtteile entstehen lassen haben. Sein sardisch campidanesischer Name Casteddubedeutet Schloss (castello) und weist auf den erhöhten Teil der Stadt hin, den antiken Gründungsfelsen. Trotz dem Verlust vieler Gemeinden bei der Einteilung der neuen Landesteile im Jahr 2005, ist die Provinz Cagliari die am meisten bevölkerte in ganz Sardinien.
Costa Smeralda
Die Costa Smeralda ist ein Teil der nordöstlichen Küste Sardiniens. Im Norden wird dieser ca. 20 km lange Abschnitt von Palau und im Süden von Olbia begrenzt. Der Name stammt von der dortigen smaragd ähnlichen Farbe des Wassers.
Smaragdgrünes, klares Wasser an unzähligen weissglänzenden Buchten, vom Wind zerfressene und eigenwillig geformte Granitfelsen und schroffe Gebirgszüge, bewachsen von jahrhundertealter Vegetation und duftender Macchia, machen den einzigartigen Reiz der Costa Smeralda aus. Berühmt ist die exklusive Ferienküste als Tummelplatz der Reichen und Schönen und des internationalen Jetsets seit der Aga Khan diesen wilden Landstrich in den 60iger Jahren entdeckte. Ein strenges Konsortium sorgt jedoch dafür, dass Luxushotels, Yachthäfen und streng bewachte Privatvillen nicht das Landschaftsbild dominieren, sondern sich ihrer Umgebung anpassen. Fast alle Häuser entlang der Costa Smeralda wurden aus ortseigenen Materialien wie Fels und Granit errichtet. So auch das Condominium Domus di Pitrizza.
Lebendiger Mittelpunkt der Costa Smeralda ist bis heute Porto Cervo. Grosse Parkanlagen, elegante Geschäfte und mondäne Szenetreffs bestimmen das Ortsbild. Ein Bummel zum Hafen, um die schönsten Yachten des Mittelmeers zu bewundern, ist ebenso obligatorisch wie ein Besuch der Stella Maris, eine kleine Kirche, die ein kostbares Gemälde hütet, das von einigen Experten El Greco zugeschrieben wird. Zwanzig Autominuten südlich von Porto Cervo liegt an einer wunderschönen Bucht Porto Rotondo, ein kleines, jedoch bekanntes Touristenzentrum. Besonders schön ist die Küstenstrasse Panoramica, von der aus man einen atemberaubenden Rundblick über das blaugrün schimmernde Meer, steil abfallende Klippen, vorgelagerte Inselchen und Hügelsilhouetten hat.
Egal ob man Ruhe, Einsamkeit und Natur oder Abwechslung, Luxus und Unterhaltung sucht, die Costa Smeralda bereitet eine gelungene Mischung aus den erlesensten Zutaten!
Porto Cervo ist ein Urlaubsort an der Costa Smeralda, dessen touristisches Zentrum er darstellt, an der Nordostküste Sardiniens in der Nähe des 46 Meter hohen Capo Ferro mit seinem Leuchtturm. Entstanden ist der Ort 1962. Porto Cervo ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzachena.
Der Baustil des Ortes verbindet alte sardische Traditionen mit modernen Elementen. Porto Cervo hat sich zu einem beliebten Urlaubsziel des internationalen Jetsets entwickelt, denen eine Reihe von 4- und 5-Sterne-Hotels zur Verfügung stehen. Karim Aga Khan IV. gründete Mitte der 1960er Jahre den Ort als Urlaubsziel für exklusive Feriengäste. Ursprünglich war dort Weideland, das er 1963 günstig erwerben konnte. Der beauftragte Architekt war Enzo Satta. Schnell wurde Porto Cervo wie geplant bei reichen Urlaubern populär.
In dem in den letzten Jahren ausgebauten Teil der Marina haben sich ein Segel- und ein Yachtclub etabliert, während der südöstliche Teil (Porto Vecchio) aus den 1960er Jahren stammt. Mit größter architektonischer und landschaftsplanerischer Sorgfalt entstand das kleine Städtchen rund um die charakteristische Piazzetta. Sie ist durch exklusive Restaurants und Abendlokale geprägt.
Quelle: Wikipedia
Castelsardo ist eine italienische Gemeinde in der Provinz Sassari auf Sardinien und gehört zur Vereinigung I borghi più belli d’Italia (Die schönsten Orte Italiens).
Der vom Schloss der Aragonier beherrschte Ort liegt an einem kurzen, felsigen Kap und hat dank des guterhaltenen Mauerringes und der kleinen Treppengassen seinen typischen Charakter erhalten. Die Kathedrale der Stadt weist noch Teile ihres Originalbaues aus dem 16. Jahrhundert auf und beiinhaltet bedeutende Holzaltäre und Bildtafeln.
Eine kurze Strecke außerhalb der Stadt findet sich der von Domus de Janas durchlöcherte, wegen seiner Form so genannte Elefantenfels.