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Blumenriviera - Frankreich / Französische Mittelmeerküste

Busreise-Nummer: 2455685 merken
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Frankreich, Italien | Französische Mittelmeerküste, Ligurien, Savona | Menton, Monaco, Rapallo, Santa Margheria di Ligure, Portofino, Loano

Die Blumenriviera an der französischen und italienischen Küste ist ein wunderschönes Reiseziel, das für seine atemberaubenden Landschaften, die charmanten Küstenstädte und das milde Klima bekannt ist. Auf dieser Reise haben Sie die Möglichkeit, die glamouröse Stadt Monaco zu besuchen, die schönen Strände von Nizza zu erkunden und die malerische Altstadt von Cannes zu besichtigen. Vielleicht möchten Sie auch eine Parfümher­stellung besuchen und sich von den Düften der Provence verzaubern lassen. Herrliche Düfte, Blumen, prächtige Jachten, Casinos und alles vor spektakulärer Landschaft.

4 Tage ab € 490,00

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Do, 07. Nov. - So, 10. Nov. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 490,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg 2761: Schweizer Reisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise Blumenriviera
Schnell haben Sie den tristen Alltag hinter sich gelassen, wenn Sie am Morgen im bequemen Reisebus durch die herrliche Alpenwelt reisen. An der Blumenriviera angekommen, beziehen Sie Ihr 4-Sterne Hotel in Loano.

2. Tag: Fürstentum Monaco und Menton
Ein Tagesausflug nach Monaco ist ein Muss für jeden, der an der Côte d‘Azur unterwegs ist. Die kurzweilige Fahrt entlang der Küste bietet atem­beraubende Ausblicke auf das tiefblaue Meer und die steilen Klippen. Entdecken Sie auf Ihrem Weg nach Monaco die Schönheit der französi­schen Riviera und genießen Sie die malerische Landschaft. Das Fürstentum Monaco liegt auf einem Felsen über dem Meer, überragt vom Palast der Fürstenfamilie und der Kathedrale. In Monaco angekommen, haben Sie die Mög­lichkeit, die glamouröse Stadt auch auf eigene Faust zu erkunden. Besuchen Sie das berühmte Casino Monte-Carlo, den botanischen Garten, die Kathedrale und den Hafen, der voller beein­druckender Yachten ist. Erleben Sie den Glanz und das Flair von Monaco und tauchen Sie ein in das luxuriöse Leben an der Côte d‘Azur. Die Schönheit der französischen Riviera und der Glanz von Monaco werden Sie begeistern und Ihnen einen unvergesslichen Tag bereiten.

3. Tag: Rapallo – Santa Margherita und Portofino
Genießen Sie das südländische Flair im male­rischen Ort Rapallo mit seinen kleinen Gassen und der reizvollen Promenade. Ein Linienboot bringt Sie in kurzer Zeit nach Portofino, einem der schönsten Naturhäfen des Mittelmeeres. Das idyllische Bild des berühmten Ortes wird Sie überwältigen: Kleine bunte Fischerboote und luxuriöse Yachten liegen Seite an Seite im romantischen Hafenbecken. Viele kleine Res­taurants und Cafés laden zum gemütlichen Ver­weilen ein. Rückfahrt mit dem Boot nach Santa Margherita. Die Promenade und der Hafen laden zum Flanieren ein und strahlen einen sympathi­schen Charakter mit einem Hauch von Eleganz aus. Neben den Fischerbooten sind immer wieder traumhafte Luxusyachten zu bewundern.

4. Tag: Heimreise
Spannende Tage gehen zu Ende und Sie verlassen heute die Blumenriviera. Rückfahrt durch die ligurischen Alpen, in die Poebene, über Mailand, Como, Lugano, durch die Schweiz. Rückankunft am Abend.

Hotel & Zimmer

Das ****Hotel Ai Pozzi Village & Spa befindet sich ca. 900m vom Zentrum und vom Meer entfernt. Das Hotel bietet einen großen Pool, ein internationales Restaurant und ein Wellnesscenter. Die klimatisierten Zimmer sind mit einem Telefon, SAT-TV, einer Klimaanlage, einem Safe, einer Minibar und einem eigenen Bad mit Haartrockner ausgestattet.

https://www.aipozzivillage.it/de/home

Ausflugsziele

MONACO

Monaco ist der Inbegriff des Reichtums und der Steuerfreiheit, obwohl nur die rund 4000 „echten“ Monegassen keine Steuern zahlen und auch keinen Militärdienst leisten müssen. Mit einer Fläche von 192 ha ist es nach dem Vatikan der zweitkleinste Staat in Europa.

Der kleine Staat wurde 1228 von den Grimaldis gegründet und wird heute noch von den Fürsten dieser Familie regiert, gegenwärtig ist dies Fürst Albert II. Die Hauptstadt Monaco wurde auf einem ins Meer vorspringenden Felsen erbaut. Berühmt sind außer dem Fürstenschloss das Ozeanographische Museum mit einem der größten Aquarien Europas, der Botanische Garten und natürlich das Spielcasino von Monte Carlo.

Fürstenschloss Monaco – „Palais du Prince“:

Über der malerischen Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und schattigen kleinen Plätzen erhebt sich das Fürstenschloss. Einige Teile des Baus reichen in das 13. Jahrhundert zurück. Die mächtigen Befestigungsanlagen stammen aus dem 17. Jahrhundert. Auf dem weiten Vorplatz mit seinen Kanonen findet täglich zur Mittagszeit (um 11.55 Uhr) das Spektakel der Wachablösung statt.

PORTOFINO

Schon die Phönizier wussten, dass die kleine Bucht von Portofino der sicherste, natürliche Ankerplatz der ligurischen Küste ist. Die Römer, deren Schiffe von hier nach Gallien in See stachen, nannten den Ort Portus Delphini, Delphinhafen. Jahrhundertelang waren hier die Fischer unter sich, bauten rund um den Hafen, eine Reihe schmaler, hoher Häuser, mit Pastellfarben bemalt. Diese malerische Kulisse des ehemaligen Fischerdorfs hat sich Portofino aber nur äußerlich bewahrt. Seit den Fünfziger Jahren ist es ein Tummelplatz des internationalen Jetsets und Geldadels und daher ein extrem kostspieliges Pflaster. Im kleinen Hafen kann man oft teure Millionärs-Yachten bewundern.

RAPALLO

Rapallo ist eine italienische Stadt in der Region Ligurien in der Metropolitanstadt Genua mit 29.796 Einwohnern.

Die Stadt ist der größte Badeort an der Riviera di Levante und liegt etwa 33 Kilometer südöstlich von Genua.

1911 im heutigen Stadtviertel Sant'Anna entdecktes altes Grab lässt darauf schließen, dass Rapallo um 700 v. Chr. erstmals besiedelt wurde. Die Ausstattung des Grabes bestärkt die Vermutung, dass Rapallo eine etruskische Gründung ist.

Am 8. September 1494 stürmte die Armee Karls VIII. unter der Führung von Ludwig von Orléans Rapallo und metzelte sämtliche Einwohner der Stadt, einschließlich der Frauen und Kinder, nieder. Das Massaker war die Vergeltung für Rapallos Versuch, mithilfe der drei Tage zuvor im Hafen von Genua gelandeten 5000 aragonesischen Soldaten die Truppen Karls VIII. auf ihrem Marsch nach Neapel aufzuhalten. Am 2. Mai 1495 eroberte ein genuesischer Flottenverband unter Francesco Spinola die französischen Kriegsschiffe im Hafen von Rapallo und befreite die Stadt anschließend. Dabei geriet der französische Befehlshaber, de Miolans, in Gefangenschaft

MENTON

Menton ist eine Stadt im französischen Département Alpes-Maritimes, an der Côte d'Azur in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur, mit 29.073 Einwohnern. Die Stadt liegt mit ihrem Stadtteil Garavan direkt an der Grenze zu Italien. Menton ist der erste französische Ort nach der italienischen Grenze und damit auch der erste bzw. östlichste französische Ort an der Côte d'Azur.

Geschützt durch die Ausläufer der Seealpen im Hinterland zeichnet sich Menton durch ein besonders mildes Klima aus.

Durch die geschützte Lage ist Menton auch im Winter der wärmste Ort an der französischen Côte d'Azur. Die angenehmsten Reisemonate sind der Mai und Mitte September bis Mitte Oktober. Die regenreichste Zeit sind die Monate Februar und März. Im Allgemeinen liegen die Temperaturen in Menton einige Grad über den Temperaturen in Deutschland. Die Monate Juni bis August können sehr heiß werden. Viele Veranstaltungen und Ausstellungen finden allerdings im August statt, dem Ferienmonat der Franzosen und Italiener. Die Winter sind mild, es gibt in Menton kaum Frost, Schnee fällt etwa alle zehn Jahre.

Städte

Menton ist eine Stadt im französischen Département Alpes-Maritimes, an der Côte d'Azur in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur, mit 29.073 Einwohnern. Die Stadt liegt mit ihrem Stadtteil Garavan direkt an der Grenze zu Italien. Menton ist der erste französische Ort nach der italienischen Grenze und damit auch der erste bzw. östlichste französische Ort an der Côte d'Azur.

Geschützt durch die Ausläufer der Seealpen im Hinterland zeichnet sich Menton durch ein besonders mildes Klima aus.

Durch die geschützte Lage ist Menton auch im Winter der wärmste Ort an der französischen Côte d'Azur. Die angenehmsten Reisemonate sind der Mai und Mitte September bis Mitte Oktober. Die regenreichste Zeit sind die Monate Februar und März. Im Allgemeinen liegen die Temperaturen in Menton einige Grad über den Temperaturen in Deutschland. Die Monate Juni bis August können sehr heiß werden. Viele Veranstaltungen und Ausstellungen finden allerdings im August statt, dem Ferienmonat der Franzosen und Italiener. Die Winter sind mild, es gibt in Menton kaum Frost, Schnee fällt etwa alle zehn Jahre.



Monaco ist der Inbegriff des Reichtums und der Steuerfreiheit, obwohl nur die rund 4000 „echten“ Monegassen keine Steuern zahlen und auch keinen Militärdienst leisten müssen. Mit einer Fläche von 192 ha ist es nach dem Vatikan der zweitkleinste Staat in Europa.

Der kleine Staat wurde 1228 von den Grimaldis gegründet und wird heute noch von den Fürsten dieser Familie regiert, gegenwärtig ist dies Fürst Albert II. Die Hauptstadt Monaco wurde auf einem ins Meer vorspringenden Felsen erbaut. Berühmt sind außer dem Fürstenschloss das Ozeanographische Museum mit einem der größten Aquarien Europas, der Botanische Garten und natürlich das Spielcasino von Monte Carlo.
Fürstenschloss Monaco – „Palais du Prince“:

Über der malerischen Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und schattigen kleinen Plätzen erhebt sich das Fürstenschloss. Einige Teile des Baus reichen in das 13. Jahrhundert zurück. Die mächtigen Befestigungsanlagen stammen aus dem 17. Jahrhundert. Auf dem weiten Vorplatz mit seinen Kanonen findet täglich zur Mittagszeit (um 11.55 Uhr) das Spektakel der Wachablösung statt.

Rapallo ist eine italienische Stadt in der Region Ligurien in der Metropolitanstadt Genua mit 29.796 Einwohnern.

Die Stadt ist der größte Badeort an der Riviera di Levante und liegt etwa 33 Kilometer südöstlich von Genua.

1911 im heutigen Stadtviertel Sant'Anna entdecktes altes Grab lässt darauf schließen, dass Rapallo um 700 v. Chr. erstmals besiedelt wurde. Die Ausstattung des Grabes bestärkt die Vermutung, dass Rapallo eine etruskische Gründung ist.

Am 8. September 1494 stürmte die Armee Karls VIII. unter der Führung von Ludwig von Orléans Rapallo und metzelte sämtliche Einwohner der Stadt, einschließlich der Frauen und Kinder, nieder. Das Massaker war die Vergeltung für Rapallos Versuch, mithilfe der drei Tage zuvor im Hafen von Genua gelandeten 5000 aragonesischen Soldaten die Truppen Karls VIII. auf ihrem Marsch nach Neapel aufzuhalten. Am 2. Mai 1495 eroberte ein genuesischer Flottenverband unter Francesco Spinola die französischen Kriegsschiffe im Hafen von Rapallo und befreite die Stadt anschließend. Dabei geriet der französische Befehlshaber, de Miolans, in Gefangenschaft

Santa Margherita Ligure (ligurisch Santa Margaita oder Santa Margaitta), auch die Perle von Tigullien genannt, ist eine Stadt mit 9124 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2017) in der Metropolitanstadt Genua. Sie hat den Ruf einer kleinen elegant-mondänen Hafenstadt an der Riviera di Levante. Im einheimischen Umfeld wird sie kurz auch einfach Santa (Heilige) genannt. Santa Margherita Ligure liegt an der Riviera di Levante in Ligurien, an der Ostseite des Kaps von Portofino und in der Mitte des Golf von Tigullien (italienisch: Golfo del Tigullio). Die Stadt befindet sich ungefähr 35 Kilometer von der Regionshauptstadt Genua entfernt und ist von den Hügelausläufern des Ligurischen Apennins umgeben. Die Vegetation ist mediterran mit Parkanlagen und Gärten, die einen Blick auf die Costa dei Delfini (Delfinküste) bieten, welche die Gemeinde von Portofino trennt.Ein Teil des kommunalen Territoriums befindet sich im Parco naturale regionale di Portofino (Regionaler Naturpark Portofino). Zudem verwaltet Santa Margherita Ligure zusammen mit den Gemeinden Camogli und Portofino das Meeresschutzgebiet Portofino.Die Gemeinde ist Teil der geographischen Zone namens Tigullien.

Portofino ist eine italienische Gemeinde mit 420 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) östlich von Genua in Ligurien. Ihr Territorium ist mit zwei Quadratkilometern das kleinste in der Metropolitanstadt Genua.

Schon die Phönizier wussten, dass die kleine Bucht von Portofino der sicherste, natürliche Ankerplatz der ligurischen Küste ist. Die Römer, deren Schiffe von hier nach Gallien in See stachen, nannten den Ort Portus Delphini, Delphinhafen. Jahrhundertelang waren hier die Fischer unter sich, bauten rund um den Hafen, eine Reihe schmaler, hoher Häuser, mit Pastellfarben bemalt. Diese malerische Kulisse des ehemaligen Fischerdorfs hat sich Portofino aber nur äußerlich bewahrt. Seit den Fünfziger Jahren ist es ein Tummelplatz des internationalen Jetsets und Geldadels und daher ein extrem kostspieliges Pflaster. Im kleinen Hafen kann man oft teure Millionärs-Yachten bewundern.

Loano ist eine Stadt mit 11.407 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) in der italienischen Region Ligurien. Politisch liegt sie in der Provinz Savona.

Loano liegt an der Riviera di Ponente, zwischen den Gemeinden Pietra Ligure und Borghetto Santo Spirito. Im Stadtgebiet befindet sich die Mündung des Flusses Nimbalto.

Ein großartiger Strand, der sich im Osten über zwei Kilometer an der Mole erstreckt und das milde und trockene Klima aufgrund der Lage am Golf machen den Ort sehr beliebt bei Touristen.

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Inkludierte Leistungen

  • Sie reisen im 4-Sterne Schweizer Reisebus
  • 3 x Übernachtung mit Halbpension im 4-Sterne Hotel Ai Pozzi Village in Loano
  • Rundfahrten wie beschrieben
  • Schweizer Reiseleitung
  • Taxiabholung - bitte fragen Sie uns!

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