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Schweizer Reisen
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Mo - Fr 08.00-17.30 Uhr
Genießen Sie die schönsten Weihnachtsmärkte entlang der Donau entspannt vom Flusskreuzfahrtschiff aus. Die schönsten Donaumetropolen Wien, Budapest und Bratislava werden Sie in der Adventszeit begeistern. Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte in einzigartiger Umgebung lassen die Adventszeit zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. An Bord der MS Ariana werden Ihnen alle Vorzüge vom eleganten Restaurant bis zum Panoramasalon mit Bar geboten.
1. Tag: Das elegante, lichtdurchflutete Schiff MS Ariana wurde 2012 in Dienst gestellt und ist perfekt geeignet für Reisen auf der Donau. Es verfügt über 81 Kabinen, großzügige Aufenthaltsräume, ein weitläufiges Sonnendeck mit Whirlpool und eine helle Panoramalounge. Am Abend legt das Schiff von Nussdorf ab.
2. Tag: Sicher und bequem geht es über Nacht nach Budapest, der zauberhaften Hauptstadt Ungarns. Majestätisch erhebt sich die berühmte Fischerbastei über der Stadt, auf der anderen Seite der Donau liegt das beeindruckende Parlamentsgebäude. Ein Muss in Budapest ist der Besuch der berühmten Markthallen. Hier finden Sie alle Köstlichlichkeiten, die die ungarische Küche hergibt, in fantastischer Auswahl und frisch vom Erzeuger. Unvergesslich ist die Ausfahrt aus dem beleuchteten Budapest am Abend, das sollten Sie keinesfalls verpassen!
3. Tag: Bratislava ist die gemütlichste der drei Städte. Sehen Sie die hübsche Innenstadt mit ihren kleinen Gässchen und dem entspannten Flair einer Universitätsstadt. Touristenmagnet und mit lustigen Geschichten versehen sind die 3 lustigen Figuren "Der Gaffer", "Napoleons Soldat" und der "Schöne Náci" - vergessen Sie nicht, ein Erinnerungsfoto mit ihnen zu machen! In den hübschen, kleinen Restaurants in der Innenstadt kann man sehr gut und preiswert essen. Ein schöner Ausflug ist die Fahrt mit dem kleinen Bummelzug, der auch hoch zur Festung fährt, von der man einen fantastischen Blick über die Landschaft hat.
4. Tag: Am Morgen erreichen Sie wieder die österreichische Bundeshauptstadt. Nach dem gemütlichen Frühstück werden Ihre Koffer in den Bus verladen, und Sie nehmen Abschied von der MS Ariana. Als krönender Abschluss erwartet Sie heute das wunderschöne Wien zur Adventszeit. Die Stadt ist zu jeder Zeit einen Besuch wert, aber zur Adventszeit erstrahlt sie in besonderem Glanz! Beliebt sind die viele Adventsmärkte der Stadt. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen, ganz individuellen Markt. Einen der berühmtesten Märkte finden Sie am Rathausplatz. Bei einer Stadtführung werden Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie das Parlament, den Ring, die Oper, uvm. kennenlernen, bevor der Nachmittag den Weihnachtsmärkten gewidmet sein wird. Anschließend Fahrt zu Ihrem Hotel im Raum Wien.
5. Tag: Mit wunderbaren Eindrücken dreier großartiger Städte zur Vorweihnachtszeit treten Sie heute die Heimreise an.
Die MS Ariana wird Sie schnell begeistern. Das Schiff der Komfortklasse wurde in Holland gebaut für Reisen auf der Donau und im Frühjahr 2012 in Dienst gestellt. Das Design, die geschmackvollen Kabinen, 80% mit französischem Balkon, die großzügigen Aufenthaltsräume sowie das große Sonnendeck mit Whirlpool bieten Ihnen allen Wohlfühlkomfort. Ihr richtiges Zuhause für eine Flusskreuzfahrt. Die MS Ariana verteilt sich über 3 Passagierdecks, das Panorama-Restaurant (eine Tischzeit), eine großzügige lichtdurchflutete Panorama-Lounge mit Bar und Tanzfläche sowie Bücherei mit Leseecke, einem großzügigen Foyer, Internetecke, kleiner Bordshop an der Rezeption.
11111 Passau, Bayern 1111WIEN
Wien ist die Bundeshauptstadt von Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer. Mit über 1,8 Millionen Einwohnern ist Wien die bevölkerungsreichste Großstadt Österreichs, flächenmäßig ist sie die größte Stadt und zweitgrößte Gemeinde Österreichs. Im Großraum Wien leben etwa 2,6 Millionen Menschen – das entspricht rund einem Viertel der österreichischen Gesamtbevölkerung. Bezogen auf seine Einwohnerzahl ist Wien die siebentgrößte Stadt der Europäischen Union sowie nach Berlin die zweitgrößte deutschsprachige Stadt. Die Stadt Wien ist im Prinzip eine der vielen Gemeinden Österreichs, steht aber zusätzlich als Statutarstadt im Rang eines politischen Bezirks. Seit dem 10. November 1920 ist Wien auf Grund der an diesem Tag in Kraft getretenen Bundesverfassung eigenes Bundesland; die an diesem Tag beschlossene Wiener Landesverfassung wurde am 18. November 1920 wirksam. Die organisatorische und finanzielle „Scheidung“ von Niederösterreich wurde mit dem Trennungsgesetz Ende 1921 abgeschlossen. Wien ist internationaler Kongress- und Tagungsort und Sitz mehrerer internationaler Organisationen, wie beispielsweise der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Das Büro der Vereinten Nationen in Wien (UNOV) beherbergt einen der vier Amtssitze der Vereinten Nationen (UNO). Die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hat ebenfalls im Gebäudekomplex des Vienna International Centre (VIC), im Volksmund meist als UNO-Citybezeichnet, ihren Sitz. Auf Grund seiner internationalen politischen Bedeutung zählt Wien zu den Weltstädten.
Bratislava ist die Hauptstadt der Slowakei und mit 417.389 Einwohnern die größte Stadt des Landes. Sie liegt an der südwestlichen Grenze der Slowakei am Dreiländereck mit Österreich und Ungarn und ist damit die einzige Hauptstadt der Welt, die an mehr als einen Nachbarstaat grenzt. Mit ca. 55 km hat sie den geringsten Abstand zur nächsten Hauptstadt in Europa, Wien. Als politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Bratislava Regierungssitz der Slowakei sowie Standort mehrerer Universitäten, Museen, Theater und weiterer wirtschaftlicher, kultureller und wissenschaftlicher Institutionen. Die Geschichte der Stadt wurde von zahlreichen Ethnien geprägt, wie Kelten, Römern, Awaren, Deutschen, Magyaren, Juden und Slowaken. Bratislava war im Laufe seiner Geschichte eines der wichtigsten wirtschaftlichen und administrativen Zentren Großmährens, des Königreichs Ungarn (auch im Rahmen der österreichischen Monarchie beziehungsweise Österreich-Ungarns) und der Tschechoslowakei. Die Stadt war von 1536 bis 1783 und 1848 Hauptstadt des Königreichs Ungarn sowie von 1939 bis 1945 Hauptstadt der (ersten) Slowakischen Republik. 1968 wurde Bratislava Hauptstadt des Teilstaates Slowakische Sozialistische Republik in der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und kurz (1990–1992) in der Tschechischen und Slowakischen Föderativen Republik. Seit 1993 ist sie Hauptstadt des selbstständigen Staates Slowakei.
Die Hauptstadt Ungarns begeistert mit einem besonderen Flair und einer einzigartigen Lage an der Donau. Über eine Länge von 28 km durchfließt sie die Stadt und teilt sie in zwei Teile: Buda im Westen und Pest im Osten, welche durch acht Brücken miteinander verbunden sind. Bei der Erkundigung der Stadt sollte man auch mit der zweitältesten Metro der Welt fahren. Ihren schönsten Teil hat die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt, ebenso wie die prachtvollen Bauwerke am Donauufer und auf dem Burgberg. Die „Perle an der Donau“ ist ein Muss für Städtereisende!
GESCHICHTE:
Seit über 2000 Jahren ist das Gebiet um Budapest bewohnt. Nach den Kelten gründeten die Römer hier im 1. Jh. n. Chr. die Provinzhauptstadt von Unter-Pannonien „Aquincum“. Im Jahre 896 nahmen die Ungarn (Magyaren) von dem Land Besitz und Obuda (Altbuda) wurde zur königlichen Stadt erklärt. Nach dem Mongoleneinfall 1241/42 ließ König Bela IV. den Hügel am rechten Donauufer befestigen und 1247 die erste königliche Burg auf dem Schlossberg errichten. Unter ihrem Schutz entwickelte sich das neue Buda zur zeitweiligen Königsresidenz, während das gegenüberliegende Pest zum Handelsplatz wurde. Unter Sigismund von Luxemburg (1387 - 1437) erhielt Buda endgültig den Status einer Landeshauptstadt.
Eine erste Blütezeit erlebte die Stadt um die Burg Buda während der Herrschaft von König Matthias Corvinus (1458-90), der die Entwicklung zur Bürgerstadt und Geist und Künste der Renaissance förderte. Während der Türkenherrschaft 1541-1686 sank die Stadt zur Bedeutungslosigkeit herab und im Laufe der Zeit verwitterten fast alle bedeutenden Bauwerke. Unter der Kaiserin Maria Theresia (1740-80) wurde ein neuer Königspalast errichtet und die 1635 in Tyrnau gegründete Universität 1777 nach Buda und 1784 nach Pest verlegt. Die wirtschaftlichen und sozialen Reformen des ungarischen Grafen Istvan Szechenyi (1791-1860) bewirkten einen Aufschwung der drei Städte Buda, Pest und Obuda, die jedoch erst 1873 zur heutigen Hauptstadt Ungarns vereinigt wurden. Bereits 1896 - anlässlich der 1000-Jahr-Feier der Landnahme - wurde in Budapest die erste U-Bahn Europas eröffnet. Auch nach Beseitigung der schweren Kriegsschäden konnte ein Großteil der historischen Bauten durch sorgsame Restaurierung bewahrt werden. Budapest ist heute die wichtigste Industrie- und Messestadt sowie kulturelles Zentrum des Landes und größter Verkehrsknotenpunkt mit einem bedeutenden Hafen für die internationale Donauschifffahrt.
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
ST. STEPHAN-BASILIKA: Der 1851 begonnene Kirchenbau verzögerte sich bis zum Jahre 1905, nachdem 1868 die Kuppel eingestürzt war. An der Innenausstattung der größten Kirche von Budapest wirkten die bekanntesten Künstler damaliger Zeit mit.
PARLAMENT: Die 96 m hohe Kuppel des 1885-1905 im neugotischen Stil errichteten Parlaments ist das Budapester Wahrzeichen am linken Donauufer. Im Inneren des 268 m langen und bis zu 118 m breiten Parlamentsgebäudes führt ein prachtvolles Treppenhaus zum Kuppelsaal. Die Statuen an den Pfeilern stellen ungarische Könige und Fürsten aus Siebenbürgen dar.
HELDENPLATZ: Aus Anlass der 1000-Jahr-Feier der Landnahme wurde 1896 die Anlage mit der 36 m hohen Säule errichtet. In den Kolonnaden findet man Statuen ungarischer Freiheitskämpfer und Könige sowie Siebenbürger Fürsten.
MATTHIASKIRCHE: Der 1255-69 errichtete Bau mit dem Marientor (14. Jh.) an der reich gegliederten Südfassade wurde im 15. Jh. im gotischen Stil verändert und diente als Krönungskirche der ungarischen Könige. Die Türken benutzten die Kirche von 1541-1686 als Hauptmoschee. Das zum Teil abgebrannte Gotteshaus mit dem Kirchenmuseum wurde 1873-96 in ursprünglicher Form rekonstruiert.
BURGPALAST: Das von Maria Theresia anstelle des von den Türken zerstörten Palastes errichtete Barockschloss brannte 1848 aus. Nach dem Wiederaufbau wurde es um 1900 nochmals erweitert und beherbergt heute u.a. die Nationalgalerie und das Historische Museum.
FISCHERBASTEI: Die neuromanische Festungsanlage entstand 1901 an der Stelle der ehemaligen Bastei, die einst von den Fischern verteidigt werden mußte. Von hier aus bietet sich ein einmaliger Ausblick über die Donau. Die westliche Basteipromenade führt zum Kriegshistorischen Museum.
GELLERTBERG: Auf dem 235 m hohen Hügel mit dem weit sichtbaren Freiheitsdenkmal befindet sich die 1851 nach Unterdrückung des Freiheitskampfes von den Habsburgern angelegte Zitadelle. Das Terrassenrestaurant bietet einen guten Weitblick, in den Kasematten ist ein Weinlokal eingerichtet. Der auf den Berghängen angelegte Jubiläumspark gehört zu den beliebtesten Erholungsstätten.
Evtl. weitere Eintritte